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Die Cromptonsche Dynamomaschine. 243
stand von einander haben. In letzteren sind starke Speichen be-
festigt, wie aus Fig. 115 zu ersehen, die eine Cromptonsche
Dynamomaschine für 21000 Watt im Querschnitt zeigt. Fig. 116
ist ein Längsschnitt derselben Maschine. Die inneren Kanten der
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Fig. 115.
Speichen passen in Einschnitte, welche in der Stahlachse ange-
bracht sind; letztere hat dreieckigen Querschnitt und bietet den
Speichen genügende Tiefe, ohne dass ihre Festigkeit darunter
leidet. Die Eisenscheiben sind abwechselnd auf beiden Seiten
Fig. 116.
mit isolirender Farbe bestrichen, und in bestimmten Abständen sind
Zwischenräume zwischen je zwei benachbarten Scheiben gelassen,
durch welche der Kern in eine Anzahl verhältnissmässig schmaler Ringe
getheilt ist. Diese aus Fig. 116 ersichtlichen Luftkanäle ermöglichen
eine gute Kühlung des Ankerkerns. Die Feldmagnete sind doppel-
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