spiel zurück. In
der Schlitten und
Stäben verbunden
‚d, sollen vertikal
m Schlitten. Aus
lem Element aus-
st, eine Kraft er-
zu sich selbst zu
ır machen, indem
; über eine Rolle
it den einfachsten
e umsetzen kann.
iftlinien, und hier-
ien Enden hervor-
der Schlitten wird
surze Ueberlegung
egengesetzte Rich-
Denn wäre dies
m durch die Ent-
srössert; die elek-
beide zunehmen,
haltung der Kraft
i elektromotorische
sreinigten Wirkung
‚em Falle die elek-
Rlements entgegen-
hten, also als eine
nte der elektromo-
-e, wenn E die
des Schlittens be-
Idealer Motor. 31
deutet. Den resultirenden Strom findet man folglich dadurch, dass man
E— e durch den Gesammtwiderstand des Schliessungskreises dividirt.
Wenn der Schlitten sich längst den Stäben bewegt, so wird dieser
Widerstand offenbar stets grösser oder kleiner, je nach der Richtung,
in welcher die Bewegung stattfindet. Um die Aufgabe durch die
Einführung eines variabeln Widerstandes nicht unnütz zu kompli-
ciren, nehmen wir an, dass die Stäbe so dick sind, dass sie keinen
nennenswerthen Widerstand haben. In diesem Fall-- wird der ge-
sammte Widerstand nur aus der Summe der Einzelwiderstände von
Schlitten, Verbindungsdrähten und Element bestehen. Er sei gleich
w, wie vorhin. Nach dem Ohmschen Gesetz ist der Strom alsdann
—e
.
W
Die mechanische Energie, welche nöthig ist, um das Gewicht P
mit der Geschwindigkeit v in der Sekunde zu heben, ist
Ar Ppy.
Sie muss gleich der elektrischen Energie sein, welche durch
das Produkt von Stromstärke und Potentialdifferenz an den Enden
des Schlittens dargestellt wird. Es möge F, wie vorher, die Feld-
stärke und 1 die Länge des Schlittens bedeuten. Alsdann haben wir
as hy,
ae
WW:
und da e=Flv ist, erhalten wir
E-—Flv
Ww
N Flv.
Nach unserer letzten Definition der Feldstärke ist F gleich der
Anzahl der Kraftlinien, die durch ein Quadratcentimeter der Fläche
zwischen den Stäben hindurchgehen, und Iv ist die Fläche,
vom Schlitten beschrieben wird. Wenn wir Flv — z setzen, so
haben wir für die mechanische Energie, welche das Gewicht haben
kann,
welche
W
Diese Gleichung werden wir später bei der Bestimmung der mecha-
nischen Energie benutzen, welche ein Elektromotor liefert. Für den