3 Idealer Motor.
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Augenblick ist es zweckmässiger, die Grösse e beizubehalten, und wiı
bekommen alsdann
E -&
Ar 8;
W
Da e=klvy und P-= ıEFist. so erhalt man
1;
P
x
woraus hervorgeht, dass bei konstanter Geschwindigkeit und kon-
stantem Strome das Gewicht, welches der Schlitten heben kann und
folglich überhaupt seine Fähigkeit, Arbeit zu leisten, der elektro-
motorischen Gegenkraft direkt proportional ist. Man sieht ferner,
wie falsch es ist, die elektromotorische Gegenkraft als einen
Verlust anzusehen, und dass die Erfinder, welche Motoren mit
möglichst kleiner elektromotorischer Gegenkraft bauen wollen, damit
der Strom, der den Motor treibt, nicht schwankt, günstigen Falls
Maschinen erhalten würden, die überhaupt keine Kraft liefern.
Die Energie, welche das Element erzeugt, ist gleich Ei, die vom
Schlitten geleistete ist ei. Der Wirkungsgrad unseres einfachen
Motors ist daher
Um die Bedingung zu finden, unter der die geleistete Arbeit
ein Maximum ist, bilden wir den Differentialquotienten nach A und
setzen diesen gleich Null. Als Variabele betrachten wir hierbei die
elektromotorische Gegenkraft e. Dies giebt
da 2 d(E—e)
0 — E-e-+e ;
d @ d e
07% F — 2e
E
e
2
Wenn die Geschwindigkeit des Schlittens so geregelt wird, dass
seine elektromotorische Gegenkraft gleich der Hälfte der elektromo-
torischen Kraft des Elements ist, so wird das Maximum der mecha-
nischen Arbeit geleistet und der Wirkungsgrad beträgt in diesem
Falle 50 %.
| E?
A, max. =
t W
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