Full text: Elektrische Kraftübertragung

   
‚übehalten, und wiı 
ndigkeit und kon- 
n heben kann und 
isten, der elektro- 
Man sieht ferner, 
enkraft als einen 
lIche Motoren mit 
auen wollen, damit 
t, günstigen Falls 
Kraft liefern. 
gleich Ei, die vom 
unseres einfachen 
e geleistete Arbeit 
enten nach A und 
sen wir hierbei die 
e) 
eregelt wird, dass 
lfte der elektromo- 
ximum der mecha- 
beträgt in diesem 
[dealer Motor. 33 
Um diese Geschwindigkeit des Schlittens zu erhalten, muss man 
das Gewicht P an der Schnur so reguliren, dass 
E E EF]l 
Ve N =, und ı — 
2w 
>Fl 2w 
Wird ein schwereres Gewicht an die Schnur gehängt, so wird 
der Strom grösser und die Geschwindigkeit kleiner; wählt man ein 
leichteres Gewicht, so wird der Strom kleiner und die Geschwindig- 
keit grösser. Nach beiden Richtungen giebt es eine Grenze, welche 
auf der einen Seite erreicht wird, wenn das Gewicht Null und die 
Geschwindigkeit damit ein Maximum wird, auf der anderen Seite 
steht der Schlitten still, wenn das Gewicht schwer genug ist und 
der Strom sein Maximum erreicht hat. Diese Grenzwerthe kann 
man leicht aus der obigen Formel herleiten. 
Es ist nämlich, wenn das Gewicht vollständig entfernt wird, 
E 
Fl 
P==0.21== 0, es va 
ist aber das Gewicht so gross, dass der Schlitten still steht, so haben 
wir 
Dis > E 
we ERW 
Wenn wir diese Ausdrücke mit denen vergleichen, welche für die 
Bedingung der maximalen Arbeit gelten, so ergiebt sich, dass in 
letzterem Fall der Strom halb so gross ist als dann, wenn der 
Schlitten still steht, und dass die Geschwindigkeit halb so gross ist, 
als wenn der Schlitten sich ohne Gewicht bewegt. 
Obgleich diese Untersuchungen auf den ersten Blick etwas 
sonderbar erscheinen mögen, weil kein Techniker daran denkt, Ge- 
wichte durch eine Einrichtung wie die des eben beschriebenen 
Schlitten zu heben, so sind sie dennoch von grosser praktischer 
Bedeutung. Denn setzen wir an Stelle des einfachen Schlittens eine 
Anzahl Drähte auf der Oberfläche des Ankers eines Elektromotors. 
stellen wir ferner mittelst Stahl- oder Elektromagnete ein sehr starkes 
): 
den Strom der Ankerdrähte zu kommutiren, so können wir die 
Feld her und treffen wir gleichzeitig passende Vorrichtungen, um 
geradlinige Bewegung des Schlittens in eine continuirliche Drehung 
verwandeln und erhalten eine in der Praxis verwendbare Maschine. 
Diese unterscheidet sich im Prineip nicht von unserm einfachen 
Kapp. d 
    
   
  
    
  
    
    
  
   
   
   
    
    
   
   
    
     
   
   
     
   
    
  
  
  
  
   
     
     
       
   
  
   
	        
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