wir oben für den
aschine anwendbar.
wegen der gewöhn-
undärer elektrischer
kommen. Aber im
auch in der Praxis.
manenten Magneten,
mdrehungen in der
leistet. Derselbe
belastet ist, dass
gen in der Minute
che Kraft dieselbe
eines Bremszaumes,
ıdigkeit andauernd,
Unter dieser Be-
doppelt so gross,
ıute läuft, und der
vorher. Diese That-
ie Zugkraft des Mo-
Anwendung der Mo-
keit ist. Man muss
rom nie länger als
nd wenn bei regel-
belastet sind, dass
en Geschwindigkeit
‘ halben maximalen
ein und die Drähte
‚egel nicht mit dem
ind. Aus der für
ht hervor, dass, je
elekromotorischen
el des galvanischen
1 der Einheit gleich
Gegenkraft zu er-
chwindigkeit laufen
er auf zwei Metall-
schen Feldes bewegt
einen Strom erzeugt
Einfachstes System der Kraftübertragung.
und wie ferner ein Strom, welcher von einer äusseren Quelle aus in
die Stäbe und den Schlitten fliesst, diesen bewegt und mechanische
Arbeit leiste. Es mögen in Fig. 9 AB und CD die Stäbe sein,
welchen wir den Strom zuführen, und A'B' und C’D' diejenigen, in
welchen ein Strom durch die Bewegung des Schlittens a’ b’ erzeugt
wird. Es ist klar, dass, wenn wir dem letzten Schlitten mecha-
nische Arbeit zuführen, wir bewirken können, dass der Schlitten ab
mechanische Arbeit leistet, indem er, wie oben beschrieben, ein Ge-
wicht hebt. Wir haben damit den einfachsten Fall der elektrischen
Kraftübertragung. Das erzeugende System A’B’C’D’ kann beliebig
weit von dem empfangenden System ABCD entfernt sein. Es sind
nur leitende Verbindungen (Drähte für die Leitung des Stromes)
zwischen A’ und B und zwischen C’ und D nöthig. Es sei F, das
magnetische Feld des Generators und F das des Motors, P, die
Kraft, welche auf den Generatorschlitten übertragen wird und P die,
welche der Motorschlitten abgiebt; es seien ferner v und v; die be-
Fig. 9.
züglichen Geschwindigkeiten und e, und e die elektromotorischen
Kräfte; alsdann haben wir offenbar folgende Gleichungen:
re
Eye?
ge =Flvw,e=Flv,
F, 1 —Flv
PR = N = u Er,
w
BL F ln — m, I Vp]
W :
P, -_ Fl,
R Re
Diese Gleichung zeigt, dass die Kraft, welche auf den Gene-
ratorschlitten übertragen wird, und diejenige, welche der Motorschlitten
abgiebt, in einem bestimmten Verhältniss zu einander stehen. Diese
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