36 Wirkungsgrad.
ist von der Geschwindigkeit unabhängig, hängt aber von den Feld-
stärken und den Dimensionen 1, und I der Schlitten ab. Die Energie,
welche an das Generatorsystem abgegeben wird, jst
Das Verhältniss beider oder der Wirkungsgrad der Uebertragur
ist offenbar
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Wenn beide Systeme in Bezug auf die Dimensionen und Feld-
stärke gleich sind, so ist
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Dies würde der Fall sein, wenn man zwei gleiche Dynamo-
maschinen anwendet, die eine als Generator, die andere als Motor,
und beides Hauptstrommaschinen sind, so dass derselbe Strom um
beide Systeme von Feldmagneten fliesst. In solchen Fällen war es
Gebrauch, den elektrischen Wirkungsgrad der Kraftübertragung da-
durch zu bestimmen, dass man einfach das Verhältniss der ge-
messenen Geschwindigkeiten bildete. Wenn keine Verluste und keine
sekundären Wirkungen in den Verbindungsdrähten und den Ma-
schinen entstehen, so liesse sich kein Einwand gegen diese Art, den
Wirkungsgrad zu bestimmen, erheben. Aber in der Praxis kann
man manches gegen diese Methode einwenden. Erstens sind die
beiden magnetischen Felder nicht gleich stark, obgleich sie von
derselben magnetisirenden Kraft hervorgebracht werden. Denn
der Magnetismus des Ankers, der durch den seine Windungen durch-
fliessenden Strom erzeugt wird, ändert in gewisser Weise die Stärke
des magnetischen Feldes, und diese Aenderung ist bei einem Motor
und einer Dynamomaschine verschieden. Zweitens — und dies
ist der schwerwiegendere Einwand — hat ein Stromverlust in den
Verbindungsdrähten der Maschinen die Wirkung, den durch die Ge-
schwindigkeiten bestimmten Wirkungsgrad grösser zu machen, als er
in Wirklichkeit ist. Es geht dies aus der Gleichung für die elek-
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