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Das Drehungsmoment ist unabhängig von der Geschwindigkeit, 713
—
Wenn letztere allmählich von Null an zunimmt, bemerken wir, dass,
so lange der Motor stillsteht, der Strom in demselben Verhältniss
wächst, aber sobald er einen gewissen Werth erreicht hat und der
Motor sich zu drehen beginnt, wächst der Strom nicht weiter, wenn
auch die Zunahme der elektromotorischen Kraft fortdauert, und in
Folge davon auch die Geschwindigkeit des Motors steigt. Bei einem
Versuch, welcher vor drei Jahren angestellt wurde, diente als Elek-
trieitätsquelle eine Grammesche Dynamomaschine und als Motor
eine Hefner-Altenecksche Maschine; der Zaum war mit 2,5 kg an
einem Hebelarm von 16 cm belastet. Als der Motor zu rotiren an-
fing, zeigte die Nadel des Strommessers auf den 26. Theilstrich.
Ich vergrösserte alsdann die Geschwindigkeit der Dynamomaschine,
bis der Motor 32 Touren in der Sekunde machte; der Strommesser
zeigte alsdann nur auf den 27. Theilstrich statt auf den 26.“
Da bei einer konstanten Belastung des Zaums die gelieferte
Energie der Geschwindigkeit proportional und die dem Motor
zugeführte elektrische Energie das Produkt von Stromstärke und
elektromotorischer Kraft ist, so folgt, dass wenn erstere kon-
stant ist, die Geschwindigkeit der elekromotorischen Kraft propor-
tional sein muss. Die folgende Tabelle, welche der Abhandlung von
Marcel Deprez entnommen ist, zeigt, dass dies in der That der
Fall ist. Man sieht, dass bei allen vier Motoren, die untersucht
wurden, das Verhältniss von elektromotorischer Kraft und Geschwin-
digkeit für alle Geschwindigkeiten fast konstant bleibt, und dass die
Stromstärke also auch konstant ist.
Tabelle siehe umstehend.
Wenn wir auf Gleichung (7) zurückgehen, so ist die mechanische
Energie, welche durch eine Umdrehung der Motorachse geleistet
wird, offenbar gleich 277, und wenn der Motor mit einer Ge-
, N ;r u.
schwindigkeit von n Umdrehungen in der Minute oder mit 60 Um-
)
drehungen in der Sekunde läuft, so ist die während dieser Zeit ent-
wickelte Energie
r 25 . na \
Bez. 00.00.,,20.00
60
Nun geht durch jede Hälfte des Ankers der Strom i; 2i ist
’
folglich der gesammte Strom, welcher an der einen Bürste in den