von der ge-
Anker gehen,
andere durch
ssen, als ob
;he sich mit
ster- Dynamo-
ücke AB und
1, die erregen-
agnetisirungs-
hen Gramme-
oppelten Huf-
die Mittellinie
e der Anker-
‚ darauf steht.
inks von der
37 zeigt eine
Fig. 39, 40
sens steht hier
hen Hufeisen-
;h den Anker
‚, SBAN und
ne, welche in
vollständigen
ı multipolaren
Kreise noch
ıen Versuchen
auf derselben
rie acht Huf-
CDN in der
lie gezeichne-
iend für sich
ie eigentliche
‚ welche den
lche an dem
ı für die Lei-
ler nützlichen
Kraft, welche
Anker
»benen
Erregende Kraft. 87
entsteht. Es sollte daher unser Ziel sein, ein Maximum von Kraft-
linien zu erzeugen, und um diese Forderung zu erfüllen, müssen
wir zuerst die Beziehung zwischen der Anzahl der Kraftlinien und
den construktiven Daten der Maschine bestimmen. Zu ihnen gehört
die erregende Kraft, d. h. das Produkt aus den Drahtwindungen des
Maoneten und dem magnetisirenden Strom, welcher durch den Draht
fliesst. Man rechnet die erregende Kraft gewöhnlich nach Ampere-
windungen und hat experimentell und theoretisch gezeigt, dass die
Art, in welcher das Produkt sich zusammensetzt, ganz gleichgültig
ist. Man kann eine grosse Anzahl Windungen von feinem Draht
und eine geringe Stromstärke haben oder wenige Windungen dicken
Drahts und eine hohe Stromstärke. Die Wirkung ist stets dieselbe,
wenn das Produkt aus der Zahl der Ampere und der Windungen
gleich ist. Der Versuch zeigt ferner, dass für geringe Magnetisirungs-
grade die im Anker hervorgerufene elektromotorische Kraft der er-
resenden Kraft X der Feldmagnete nahezu proportional ist; und da
die elektromotorische Kraft und die Feldstärke Z immer proportional
sind, so ist in diesen Fällen Z auch proportional X. Wir können
diese Beziehung dadurch mathematisch darstellen, dass wir den Be-
griff des magnetischen Widerstandes einführen. Hiernach giebt es
in jedem magnetischen Kreise eine passive Kraft, welche sich der
Entstehung von Kraftlinien widersetzt, und die Anzahl von Kraft-
linien, welche hervorgerufen wird, ist gleich dem Quotienten von
magnetisirender Kraft und diesem Widerstand. Wenn wir den letz-
teren mit R bezeichen, so haben wir
x a
MR Sa a N
Diese Formel ist streng richtig, wenn es uns gelingt, für jeden
Magnetisirungsgrad den magnetischen Widerstand zu bestimmen.
Für geringe Grade der Magnetisirung ist der Widerstand nahezu
konstant, und in diesen Fällen existirt eine einfache Proportionalität
zwischen Z und X; für höhere Magnetisirungsgrade wächst der
Widerstand und die Beziehung zwischen Z und X wird komplieirter.
Zuletzt erreicht man eine Grenze, über welche hinaus wir die Feld-
stärke nicht mehr vergrössern können. In diesem Falle ist der
magnetische Widerstand unendlich gross geworden und diese Bedin-
mein so ausgedrückt, dass man sagt, der Magnet sei
gung wird allge
gesättigt.