aywıms a Zn 2 a Fan genen
Maximaler wirthschaftlicher Wirkungsgrad. 123
andern Worten, je kleiner die elektromotorische Gegenkraft ist. In
demselben Maasse als die letztere wächst, rückt der Punkt Z nach
D, und die Flächeninhalte der beiden Rechtecke werden immer mehr
und--mehr gleich. Der Wirkungsgrad nähert sich also der Einheit,
wenn sich die elektromotorische Gegenkraft des Motors der elektro-
motorischen Kraft der Stromquelle nähert, die den Motor speist.
In diesem Falle wird die Stromstärke sehr klein und ebenso die
aufgewendete und gewonnene Energie. Nun ist die im Motor um-
gesetzte Energie nicht ganz in Form von äusserer mechanischer
Energie verwendbar, und es kann hier der Fall eintreten, dass nach
Ueberwindung der mechanischen und magnetischen Reibung nichts
für Nutzarbeit übrig bleibt. Der wirthschaftliche Wirkungsgrad
würde alsdann gleich Null sein, obgleich der theoretische ein
Maximum ist.
Wir wollen die Sache noch auf andere Weise klar machen: ein
gewisses Minimum der Stromstärke ist erforderlich, um die Reibung
des Motors zu überwinden, ganz abgesehen von irgend einem äussern
Widerstande. Es ist jedoch gezeigt worden, dass das Drehungs-
moment des Motors bei konstantem Feld allein vom Ankerstrom
und nicht von der Geschwindigkeit abhängt. Wir können dies
Gesetz als annähernd richtig auf den vorliegenden Fall anwenden
und annehmen, dass die Stromstärke, die erforderlich ist, um die
innere Reibung zu überwinden, für jede Geschwindigkeit konstant
ist. Alsdann ist
E-—e
a
die Stärke des Stromes, der Nutzarbeit leistet, und der wirthschaft-
liche Wirkungsgrad ist
oder
Er Ee 5 e? we Wy
“ E? — Ee
Um die Bedingung zu finden, unter welcher 7 ein Maximum wird,
Ä d
setzen wir 0 und erhalten
(Bnlonan EM ya, eismnsige 9