Viertes Kapitel. 
Hauptstrommotor von einander abhängen. 
Da E, für alle Strom- 
stärken konstant ist, so haben wir praktisch eine unerschöpfliche 
Stromquelle, wie sie die Kabel einer Centrale darstellen. Die Stärke 
des Stromes, der durch den Motor fliesst, hängt von dessen Wider- 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Volt. 
\ ı \ \ \ 
\ \ \ \ \ N 2 
. \ \ \ \ \ -E 
{ \ 
‘ t N I 2 x 7 K 
i \ \ N \ N 
ci 1 ' x \ \ 3 
20 ‘ H \ \ Rt 
i \ x \ in \ 
\ N \ x z \ ° 
\ \ \ 292 N > 
N * \ 
80 | \ \ , \ \ N 
r 1 N N N = 
\ N EN : As N 
\ , \ N S 
2 5 R x 
70 : : ® 
N ie N \ \ 
\ n% x N x E 
\ \ \ x sn a 
\ ale x 
\ % \ = 
50 \ ' N \ * 
le Oi \ x 
\ / «D \ @ 
17 y x “DD 
N x 
50 
. o x 
8 
\ N 
R, N: 
40 , 7 
„ 2 
A \S i 
N © 
’ \ 
30 7 S 
v \ 
, 
' 
1 x | 
20 = | 
SE | 
10- 
’ 
3 
J 
0 IO 2 & 
oO 30 40 50 Ampere. 
I 
Fig. 61. 
stande und elektromotorischer Gegenkraft ab. Der erstere ist kon- 
stant, während die letztere mit der Geschwindigkeit wächst. Je 
schneller wir den Motor laufen lassen, um so weniger Strom fliesst 
hindurch und um so geringer ist die Effektaufnahme. Es mögen in