42 Erstes Kapitel.
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und diejenige, welche das Motorsystem in der Zeiteinheit zurück-
liefert, ist
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Das Verhältnis beider oder der Wirkungsgrad der Uebertragung
ist offenbar
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_ Wenn beide Systeme in Bezug auf die Dimensionen und Feld-
stärke gleich sind, so ist Lug
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Dies würde der Fall sein, wenn man zwei gleiche Dynamo-
maschinen mit Hauptstromwicklung anwendet, die eine als Generator,
die andere als Motor, so dass derselbe Strom die beiden Wicklungen
der Feldmagnete durchfliesst. In solchen Fällen war es gebräuchlich,
den elektrischen Wirkungsgrad der Kraftübertragung dadurch zu be-
stimmen, dass man einfach das Verhältnis der gemessenen Geschwin-
digkeiten bildete. Wenn keine Verluste und keine sekundären Wir-
kungen in den Verbindungsdrähten und den Maschinen entstehen,
so liesse sich kein Einwand gegen diese Methode erheben. Es ist
jedoch zu beachten, dass in der Praxis die beiden magnetischen
Felder nicht gleich stark sind, obgleich sie von derselben magneti-
sirenden Kraft hervorgebracht werden. Denn der Magnetismus des
Ankers, der durch den in seinen Windungen fliessenden Strom er-
zeugt wird, ändert in gewisser Weise die Stärke des magnetischen
Feldes, und diese Aenderung ist bei einem Motor und einer Dynamo-
maschine verschieden. Zweitens — und dies ist der schwer-
wiegendere Einwand — hat ein Stromverlust in den Verbindungs-
drähten der Maschinen die Wirkung, den durch die Geschwindig-
keiten bestimmten Wirkungsgrad grösser zu machen, als er in
Wirklichkeit ist. Es geht dies aus der Gleichung für die elektro-
motorische Gegenkraft des Motors hervor. Denn da e=Flv ist,
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