Full text: Elektrische Kraftübertragung

  
   
Paeinotti’scher Ringanker. 69 
umsponnene Kupferdraht in einer Anzahl von Spulen, welche den 
Kern innen und aussen vollständig bedecken, quer darüber ge- 
wickelt; der Anfang jeder Spule und das Ende der benachbarten 
sind mit demselben Kommutatorsegment verbunden. Darauf wird 
  
der Anker auf ein hölzernes Mittelstück aufgepasst, mittelst dessen 
er auf der Drehungsachse befestigt ist. 
Mit Hülfe der Grundformeln, welche im vorigen Kapitel abge- 
leitet sind, kann man die elektromotorische Kraft des Gramme’- 
schen Ankers bestimmen. Es sei D sein Durchmesser, 5b seine 
Fig. 25. 
Länge und a die radiale Tiefe des Kerns, v sei die Zahl der Draht- 
windungen, welche auf ein Kommutatorsegment kommt, und o die 
Anzahl der Segmente, mithin vo die Gesammtzahl der Drähte auf 
dem äussern Umfange des Ankers. Wenn n die Zahl der Um- 
drehungen in der Minute bezeichnet und z die gesammte Zahl der 
      
  
  
  
   
  
  
  
  
   
    
  
   
   
	        
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