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Dritter Abschnitt.
Die zweigliedrige galvanische Kette mit un-
gleichen meta allischen Be erührungsflächen.
Unter zweigliedrigen Kelten versteht man bis jetzt
in der Regel solche Ketten, die aus einer Flüssigkeit
und einem einzigen homogenen Metalle gebildet werden,
welches, statt der beiden differenten Erreger der drei-
gliedrigen Kette, die Flüssigkeit auf entgegengeseizten
Seiten mit ver :schiedener Flüchengrösse berührt. Wir
werden unten diesen Begriff der zweigliedrigen Kette
sich bedeutend erweitern sehen, bleiben aber fürs Erste
bei ihm in der angegebenen Beschräukung stehen,
Dass eine solche zweigliedrige Kette der Wir "kung
nach im WVesentlichen so wie die dreigliedrige sich
verhalte, ist bekannt und insbesondere anschaulich
durch ihre elektromagnetische Thätigkeit , indem der
um die Magnetnadel geschlungene Multiplicator, so-
bald seine Extreme die ungleichen metallischen Arma-
turen der zweigliedrigen Kette berühren, die Nadel
bei mässiger Grösse und hinlänglicher Differenz des
Flicheninhalts der beiden sonst qualitativ völlig glei-
chen Metallbleche beträchtlich abzulenken vermag.
Man hat diese Wirkung und früher die elektrische
Spannung an den Polen solcher aus-:mehreren Elemen-
ten zusammengesetzten zweigliedrigen Ketten, eben
wegen der Uebereinslimmuug mit der Wirkungsart