Full text: Der Process der galvanischen Kette

  
90 
tur z‘ bei sonst völlig gleicher Beschaffenheit beträcht- 
lich kleiner, ‘als die der ersteren z, so ist auch das 
Integral ihrer gegenwirkenden Erregungsthätigkeit be» 
trächtlich geringer , als bei jener ; denn da die Erre- 
gungsintensität jedes einzelnen Puncts der Kette nur 
eine Function der Erregungsintensität der Masse der- 
selben in allen ihren Puncten schlechthin ist, so muss 
g', wenn auch bei seinem Contact mit der Flüssigkeit 
die eigenthümliche Erregung sich geltend macht, ver- 
möge welcher das fin der Berührungsfläche mit z‘ po- 
sitiv und z‘ selbst negativ wird, von dieser negativen 
Erregung im Conflict mit der von dem grösseren z 
ausgehenden Erregung doch viel mehr als z von der 
seinigen verlieren. Vor der Schliessung der Kette ist 
also z negativ und die kleinere Armatur 2°, wenn auch 
ebenfalls, doch in viel schwächerem Grade negativ, 
als z, so dass sie dem z als eine positiv erregte gegen- 
über steht und dass es nur noch einer angemessenen 
Verstärkung der negativen Erregung des z bedarf, da- 
mit der Gegensatz völlig entschieden und z‘, ausser 
Vermögen, der kräftigeren Thätigkeit gegenüber 
seine eigene Erregung noch ferner geltend zu machen, 
absolut positiv wird, Dieser Erfolg findet nun in der 
"That bei der Schliessung der Kelte, eben so wie bei 
einer Kette aus der zweiten Kategorie der dreigliedri- 
gen, Stalt,, nur mit dem Unterschiede, dass beim 
Contact der Armaturen die Erhöhung der Erregung 
und die eigentliche Thätigkeit der Kette nicht, wie 
dort, durch den Drang zur Entwickelung der entge- 
gengesetzten Erregung, sondern jetzt nur durch den 
Drang zur Herstellung des Gleichgewichts herbeige- 
führt wird. Mit dem Contact bei der Schliessung 
x 
ent 
we 
au: 
nac 
we 
ser. 
sie 
dal 
ne: 
scl 
ne; 
ter 
un 
jei 
tac 
re 
de 
pu 
eil 
K 
K. 
de 
m 
gl
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.