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lade ich‘ die Naturforscher angelegentlich ‚durch
die "gegenwärtige Schrift ein. Sie hebt, ungeach-
tet ihres verhältnissmässig kleinen Umfanges , so
viel Momente ‚und Belege hervor, als zu einer
solchen Würdigung des Gegenstandes fürs erste
wenigstens hinreichend sind, sobald diese, wie
gesagt, mit Unbefangenheit und, was sie selbst
erst als möglich bedingt, nur nach einer vollstän-
digen und gründlichen Auflassung der ganzen Dar-
legung vollzogen wird.
Unter dem, was die Critik an dieser Schrift
zu rügen finden kann, mag dasjenige, was zur po-
lemischen ‚Seite derselben gehört, durch schein-
bare Bitterkeit hie und da vielleicht Veranlassung
zum Tadel darbieten. Niemand kaun indess mehr
als ich von. der. Ueberzeugung durchdrungen sein,
dass alles, was auf selbstständige Gülugkeit An-
spruch. machen will, dazu überall nur durch seine
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müsse, die das bedeutungslos und unhaltbar Ge-
eigene Entwickelung von innen heraus: gelangen
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wordene einer früheren Zeit schon durch sich
selbst aus. der Stelle drängt, welche sie einzuneh-
men trachtet. Dasjenige, was so durch eine spä-
tere Entwickelung beseitigt wird, hatte, gleich der
Blüthe. vor der Frucht, früher seine eigene Be-
deutung, die, so weit die Tendenz des Ganzen
es mit sich. bringt, geehrt werden muss und mit
ihr ein jeder, der die ältere Form zu erhalten