Full text: Der Process der galvanischen Kette

   
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Verhalten nach zeigte; dein jene Spannung wär, wie 
es ausdrücklich bemerkt worden, nicht: wirklich. die 
zu Z, gehörige, sondern nur die auf Z, äusserlich re- 
flectirte und in Wahrheit einzig und allein"der Säule 
G zugehörige Polarität, Dass die Erscheinungen hier 
in besonders hohem Grade illusorisch sind, ist nicht 
zu läugnen, aber um 'so weniger dürfen wir bei der 
Oberfiäche derselben stehen bleiben und uns durch 
sie bestechen lassen. Wäre das, was sich jetzt als 
elektrische Polarität der Laadungssäule zeigt, nichts 
als der zurückgebliebene Rest jenes früher an ihr be 
obachteten elektrischen Gegensatzes, wie käme es, 
dass sich diese beiden Rlektricitäten, bei dem entschie- 
denen Grade elektrischer Leitungsfähigkeit der Säule 
Z, nachdem letztere von G gelrennt ist, nicht sogleich 
zu oE in ihr indifferenzirten, oder &ass nicht wenig- 
stens mit der ersten nach dieser Trennung Statt finden- 
den Berührung von Z diese zurückgebliebene Elektri- 
eität gänzlich abgeleitet und alle fernern Wirkungen, 
die man als Gefolge derselben zu nehmen pflest, da- 
mit völlig aufgehoben würden, und wie wäre es end- 
lich zu verstehen, dass diese nichts desto weniger bei 
wirklicher vollständiger Schliessung von 7 eintreten- 
den und eine Zeit lang fortdauernden Functionen in 
einer der früheren schlechthin und durchgehends ent- 
gegengesetzten Richtung erfolgen? "Schliesst man 
nämlich Z durch einen Gasapparät, so enibindet sich 
an dem mit Aiu Verbindung gesetzten Polardrathe das 
Oxygen, und an dem mit y verbundenen das Hydro 
gen, und der hiemit für'die ganze Säule auf das ent- 
schiedensie "bezeichneten pen gemäss 
enibindet sich eben so in den beiden Gasapparaten nach 
    
     
  
   
    
    
   
     
     
       
  
  
    
   
   
      
  
   
  
  
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