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maturen wieder her und sogleich hat:man im Moment
der Schliessung die Ablenknng ‚der Nadel in ihrer un-
verkennbaren anfänglichen Lebendigkeit; mit der wie-
derholten Umwendung der Metallbleche ist. sie aber-
mals gauiz oder höchstens bis auf einen sehr unbedeu-
tendeu Ueberrest verschwunden; sie zeigt sich wieder
in der anfänglichen Stärke, sobald die Armaturen ihre
erste Lage wieder eingenommen haben, und so kann
man bei rascher Manipulation den Wechsel sehr viel
mal erneuern, bis mit der zur Indifferenz zurück drän-
genden Reaction die Thätigkeit für die Wahrnehmung
allmählig zu erlöschen beginnt,
So vollkommen durch diese Erscheinungen ein in
den Metallen vorhandener Ladungszustand ausser allen
Zweifel gesetzt ist, so entschieden ist durch sie auch
die gänzliche Unzulänglichkeit solcher Vorstellungen,
nach welchen diese Ladung nichts als eine angehäufte
Blektrieität ist, dargelhan. Wäre, diese sogenannte
Ladung des Metalls nicht etwas anderes; als ein in ih-
nen sitzen gebliebenes elektrisches Fluidum, oder, —
wenn auch von dem.leeren Phantom einer elektrischen
Materie gar nicht mehr die Rede ist, — wäre sie
nichts als eine. am Metalle. zurüchgebliebene elek-
irische Erregung, wie. könnte diese Hlekisatät völlig
gegen ihre eigentlichste Natur, PYl2 aller leitenden
‚vom feuchten Leiter ganz
Man
Berührung, in dem: einzelueı
getrennten Metalle so hartnäckig fest sitzen ?
kann'die Metallplatten abwaschen, abtrocknen, sie mit
den Hinden und mit andern Metallen, in so vielenPun»
cten als man will berühren und sie verlieren dıruber
ihre sogenaunte Ladung nicht merklich früler, als
wenn: keine: dieser Proceduren während der Zeit mit