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nien vielmehr den Metallen als den Flüssigkeiten und nur
vorzugsweise und ursprünglich den ersteren zukomme,
mäg vielleicht auf den ersten Blick durch die angegebe-:
nen Thatsachen sogar mehr zweifelhaft als bestätigt
erscheinen. Aber um so mehr muss dagegen hier so-
gleich bemerkt werden, dass ein solcher Schluss höchst
übereiltund olıne weiteresvöllig unzulässigseyn würde.
Wenn man den Charakter der Metallität im Allgemei-
nen nicht aus den Augen verliert, wie er durch das
Ganze der Erscheinungen als das Princip des Beharrli®
chen, Unbeweglichen, aller Veränderung und Fortbil-
dung Widerstrebenden auf die unzweideutigste \Veise
ausgesprochen ist, so ist damit ein für alle Mal der Ge-
sichtspunct gegeben, von dem aus unsere Behauptung,
selbst wenn uns weiter keine speciellen Thatsachen zu
ihrer Bekräftigung als die obigen dargeboten wären,
dennoch unerschütterlich bleiben würde. Wenn Metall
und Flüssigkeit zugleich einer und derselben durch die
Primärkette geübten Einwirkung ausgesetzt werden, so
muss das Metall als solches nothwendiger Weise der ein-
geleiteten Metamorphose einen ungleich hartnäckigeren
Widerstand entgegensetzen, als die Flüssigkeit, und
wenn unmittelbar darauf, nachdem die Einwirkung
aufgehört hat, die offene Reaction gegen die bereits erlil-
tene Veränderung in dem Metalle’dennoch nicht grösser
als in der Flüssigkeit zu seyn screint, so muss dieses
eben vielmehr als die Folge des ingleich mächtigeren
Reductionsdranges im Metalle betimchtet werden, ver-
möge dessen es das ganze aus Metall und Flüssigkeit zu-
sammengesetzte Contiguum urplötzlich auf eine durch-
dringende WVeise beherrscht, und es gleich im ersten
Augenblicke der nachlassenden Einwirkung mit der