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.der und armire. dafür die-letzere_schnell mit: den..gelade-
dem nen Kupferplatten, so dass die nämlichen Seiten der-,
me- selben, welehe der Pappscheibe des geladenen Ele-,
:nde ments anlagen, auch jezt mit der des ungeladenen in
ten, Berührung kommen. Mit den Platten des nicht gelade.
len- nen Elements armire man dagegen so geschwind als mög-
ınd- | lich die entblösste Pappscheibe des geladenen Elements,
für so hat man zwei Elemente, von denen das eine gela- ln)
iebt denes Metall aber ungeladene Flüssigkeit, das andere
ırch hingegen geladene: Flussigkeit aber 'ungeladenes Metall
den enthält. Man schliesse nun das letzere durch den Mul-
das tiplieator zuerst, so- wird man allerdings eine Ablen-
de» kung der Nadel haben, die jedoch nur. sehr schwach
sten zu seyn pflegt, indem sie allzin durch. die reagirende
Thätigkeit der, Flüssigkeit hevorgebracht {wird. Man
der schliese darauf auch das erste Element mit den gelade-
ial- nen Armaturen und der Erfolg wird in einer Ablen-
ben kung der Nadel bestehen, die alle mal ungleich stärker
me- und um so. viel lebendiger als die vorhergehende ist,
rer je.schneller man den ganzen Versuch überhaupt zu !
nis Stande gebracht hat.
den Noch sehr viel frappanter wird aber die Evidenz
ein welche unsere Ansicht in allen Beziehungen gewinnt,
ıme durch die Ladungsphänomene, welche die Primärkette
anz nach aufgehobener Schliessung, an und für sich selber
|os- zeigt und diese Erfolge verdienen aus diesem, Grunde
del so wie: zugleich deshalb, weil sie eine bis dahin noch
inte unbetrachtet gebliebene Classe von Erscheinungen bil-
mit den, eine verdoppelte Aufmerksamkeit, So wie alle '
auf Disjunctionen: relativ sind und jedeı Wgegensat« ın ei-
ela- nem: höher, liegenden harmonischen Puncte der Iden-
lität. seine Auflösung findet, so wird auch der Unter-