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der
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gleich darauf gebildeten zweiten Kette jedem andern
Kupferbleche, wie eine Zinkplatte, mit der negativen
Polarität entgegen und diese Reaction ist mit:der OeH-
nung der ersten Kette so unfehlbar und’ augenblieklich
verknüpft, dass man sie stets um so kräftiger sehen wird,
je schneller die Manipulation ist, welche den Moment
ihrer Versichtbarung herbei führt. Dass diese Reaction
so gut wie allein dem Metalle und nicht der Flüssig-
keit angehört, ergiebt sich theils aus dem vorher ange-
führten Versuche, dessen Zweck die ausschliessliche
Prüfung des Verhaltens der Flüssigkeit war, theils aus
dem Umstande, dass die Wirkung der reagirenden
Platte 'K aıı jeder Stelle in dem Behälter, wohin Sie
auch versetzt werden mag, immer dieselbe bleibt: nur
nimmt sie natürlich allmählig ab, und ist ausserdem
um so schweäher,, je weiter K von der andern Platte
entfernt ist. Dass aber K jetzt nicht wie’ das geladene
Metall in frühern Versuchen (S. ı 82. Ef.) nur etwa mit ei-
ner bestimmten Seite, sondern in jeder beliehigen Tage
gegen die andere Kupferplatte sich wirksam zeigt, das
rührt hier daher, weil K in diesen! Versuche vom
Anfange an auf beiden Seiten mit der Flüssigkeit ganz
umgeben, und daher in allen Pumeten überall gleich-
inässig angeregt worden ist. Um jedoch noch die Be=
denklichkeit zu beseitigen, dass etwa die mıit der reagi=
renden Platte vom Anfange des Versuchs an in Adh&
renz gebliebene Schicht der Flüssigkeit deren Thätig-
keit bedingen könne, so kann mäanK aus der Flüssig-
keit herausnehmen, sie in reinem ‘Wasser abspülen,
sorgfältig trocknen und an jedem beliebigen Orte inner-
halb des Behälters wiederum aufstellen und wenn hie-
mit schnell genug verfahren und der schliessende Mul=