ıdet;
Me-
noch
YLitte
wird.
men
ndes
OSSEF
ieser
10m-
eine
illir-
er B
urch
app-
ges
hie
eim
"Jüus-
ge-
urch
selbe
Tette
der
keit
h in
der
7 B,,
]ben
un-
dass
215
also der’ Zink gegen die Thätigkeit der Kette ungleich
weniger reagire oder für diese Thätigkeit ein sehr viel
besserer Leiter sey, als das Kupfer, und wenn man
ein Gold - oder Platinblech‘ oder statt dessen nur eine
ächt vergoldete Messingplatte zwischen die feuchten
Pappscheiben bringt, so wird die Ablenkung der Na-
del noch geringer als durch die eingeschobene Kupfer-
platte, indem Gold und Platin unter den Metallen ge-
vade die schlechtesten Leiter der galvanischen Thätig-
keit darstellen.
Ein grosser Theil der Erscheinungen , welche ‘die
Ritter’sche Ladungssäule zeigt, ist nur eine WVieder-
holung der eben angegebenen Erfolge in grösserem
Umfange und dient zur vollständigen Bestäligung un-
serer darüber eröffneten Ansicht,
Man theile eine kräftige galvanische Batterie in
zwei gesonderte Theile und setze diese Theile an den
innern Seiten durch einen Gasapparat in leitende Ver-
bindung, der, sobald die Säule an ihren äussersten Ex-
tremen in gehöriger Vollkommenheit geschlossen wird,
augenblicklich in lebhafte "Thätigkeit geräth. Man
schliesse nun die Batterie zuerst durch eine Flussig-
keitssäule, die etwa aus 60 übereinander aufgeschich-
teten, mit verdünnter Schwefelsäure angefeuchteten,
Pappscheiben besteht, deren Extreme mit Kupferplat-
ten armirt sind, von denen Leitungsdräthe zu den Po-
len der Batterie geführt sind, und beobachte den Grad
der Wirksamkeit im Verhalten des Gasapparats.
Man nehme darauf aus der Mitte der schliessen-
den Säule etwa 30 unmittelbar übereinander liegende
Pappscheiben hinweg und schiebe an ihrer Stelle eben
so viel mit regulinischen Flächen unmittelbar über-