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ner Ladungssäule und der herrschenden Theorie über
die galvanische Thätigkeit nicht verborgen bleiben, aber
indem er selbst noch mehr oder weniger von den-Vor+
urtheilen und Irrthümern dieser 'Theorie gefesselt blieb,
so vermochte er es auch nicht, ohne sich zu solchen
durch sein Talent beseitigten Winkelzugen in der Be-
weisführung zu’ verstehen, über jene Erscheinungen
Rechenschaft zu‘ geben, sondern er rechnete sie noch
mit zu den Geheimnissen, dieihm in der Leitungsart
der Körper zweiter Classe noch verborgen zu liegen
schienen und die er, seinem ausdrücklichen Geständnisse
zufolge, bei weitem noch nicht zu enträthseln sich an-
mafsen konnte. (a.a. O. 8. 135.)
Hat man aber einmal von den beengenden Vor-
stellungen sich völlig frei gemacht, welche lediglich
durch die Tyrannei einer aus der Einheit der Natur:
anschauung ganz herausgetretenen Hypothese aufge-
drungen werden, so fällt auch das Räthselhafte, wel-
ches die Erscheinungen nur so lange zeigen, als sie
in dem falschen Lichte dieser Hypothese gesehen wer-
‘den, von selbst von ihnen ab. Unserer entwickelten
Ansicht gemäss wirken die 50 Kupferplatten in dem
obigen zuletzt angeführten Versuche, so Iange sie, un-
mittelbar über einander liegend, nur ein einziges metal-
lisches Contiguum bilden, nicht anders wie ein einziges
Metallblech, das allein mit seinen beiden Aussenflächen
an der 'Thätigkeit der Kette reellen Antheil nimmt ynd
zugleich allein mit diesen Aussenflächen gegen dieselbe
Thhätigkeit ungleich kräftiger als irgend ein Leiter zwei-
ter Classe reagirt, während die zwischen diesen Aussen-
flächen befindliche Masse für den Process im Ganzen
mehr oder weniger gleichgültig ist, indem sie ihn, sie