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dahin die in der Flüssigkeit vorhandene magnetische
Erregung nur an dreigliedrigen Ketten aufgezeigt wor-
den ist. Auf eine mit alkalischer Lauge getränkte, an-
derthalb Quadratfuss grosse Pappscheibe wurde eine
gleiche mit verdünnter Schwefelsäure durchnässte
Scheibe gedeckt, und beide wurden durch einen hand-
breiten, bügelförmigen, mit derselben 'sauern Solution
getränkten Pappstreifen verbunden, zwischen dessen
beiden, enge anliegenden Schenkeln das sehr flache,
noch nicht 4 Zoll hohe Glaskästchen stand, in welchem
die kleine, ı Zoll lange, sehr empfindliche Magneina-
del an einem Spinnwebenfaden aufgehangen war, der
aus|), einer aufgekitteten, oben verschlossenen Glas-
röhre in das Innere der Boussole hineinreichte. Die
Nadel, deren Bewegung unter 'dem obern Schenkel
des breiten Pappstreifen unmittelbar nicht wahrgenom-
men werden konnte, trug einen sehr leichten, 4 Zoll
langen Seitenzeiger von Strohhalm, dessen sichtbar
hervorstehendes Ende über einem Limbus von einigen
Graden im Glaskästehen schwebte. Als nach dieser
Vorrichtung die Kette geschlossen wurde, blieb die
Nadel noch ohne alle wahrnehmbare Bewegung. Ich
armirte darauf die Stellen, an welchen die Keite von
dem schliessenden Pappstreifen berührt wurde, mit
zwei vollkommen gleichen, ächt vergoldeten Messing-
blechen, von der Breite des letzteren, und jetzt fand
bei jedesmaliger Schliessung eine entschiedene, durch-
aus; unzweideutige Ablenkung von einem halben Grade
Statt, die durch wiederholtes Schliessen so verstärkt
werden konnte, dass die Oscillationen des Zeigers über
dem! Limbus einen Raum von mehr als; Zoll Länge
umfassten. Diese Ablenkung war erstens durchaus der