Full text: Der Process der galvanischen Kette

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Regel gemäss, nämlich ‚östlich. . (Die Kette stand: im 
Norden der Boussole, und. die Säure lag, wie gesagt, 
oben über dem Alkali.) Wurde ferner#die Kelte, 
während alles übrige unverändert blieb, durch einen 
gleichen genetzten Pappstreifen, und selbst durch 
einen Metalldrath, der nicht unter und über die Nadel 
fortgeführt war, von Armatur zu Armatur geschlos- 
sen, so blieb die Nadel durchaus bewegungslos; — 
ein Beweis, dass nicht etwa nur die magnetischen Ar- 
inaturbleche aus der Ferne die Ablenkung zufällig er- 
zeugten, sondern. dass diese durch die magnetische 
Flüssigkeit des Streifens selbst hervorgebracht wurde, 
Endlich wurden theils die: Berührungsflächen zwischen 
der Kette, dem Streifen und den Armaturen durch Um- 
wendung der letztern verändert, theils wurden die Ar- 
maturen selbst, nachdem sie jedesmal vorher sorgfältig 
getrocknet waren, anihren Plätzen mit einander ver- 
wechselt, und: in allen möglichen Combinationen der 
Art und unter vielfachen Wiederholungen blieb die 
Ablenkung stets, wie sie von Anfang gewesen war und 
sich zeigen musste, östlich. Hierdurch wurde es also 
zugleich ausser Zweifel gesetzt, dass die bewirkte Abö 
lenkung nicht etwa einer Kette, welche nur durch.das 
Metall und die Flüssigkeit, oder durch zufällige Erre- 
gungsdiflerenzen der Armaturen gebildet seyn konnte, 
sondern 'dass sie lediglich der zweigliederigen, durch 
die beiden Flüssigkeiten selbst bedingten Kette ange- 
hörte. Es wäre freilich allerdings interessant, ‚diese 
Wirkung unmittelbar ‚ohne alle Dazwischenkunft ir- 
gend eines Metalls hervorzubringen, und es ist denk- 
bar, dass dieses unter günstigen Bedingungen , zumal 
wenn die Empfindlichkeit der Nadel durch die Beseiti- 
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
	        
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