979
zie
dann, ‚wenn durch Metallflächen eine coutinuirliche
f Gleichnamigkeit ‘der Erregung in der Berührung mit
ihnen gesetzt. und festgehalten wird ‚ obgleich auch
diesestarre. Polarität des Metalls nur relativ ist, so
dass es selbst nicht schwer hält, an einem dünnen Me-
tallbleche unter: gehörigen experimentalen Bedingun-
gen auf einer und derselben Seite desselben in einer
und derselben Ebene unmittelbar neben einander ent-
gegengesetzt erregte Stellen unzweideutig: nachzuwei-
sen; aber in einer Flüssigkeit, deren-Charakter im Ge-
gensatze des Metalls ‚gerade in dieser’ Erregungsbeweg-
lichkeit, in dieser Empfänglichkeit und Aufgeschlos-
senheit für beide entgegengesetzte Richtungen der Er-
regung zugleich besteht, vermöge: welcher jeder er-
regte Punet schon an und für sich die entgegengesetzte
Erregung in seiner unmittelbaren Nachbarschaft immer
von Neuem hervorruft, ist die Gleichnamigkeit der
wregung keineswegs durch die Einheit und Continui-
tät. der in irgend einem Puncte. erregten Fläche auch
für einen grössern oder kleinern Theil derselben Fläche
zugleich mit bedingt, :und zwei in chemische Wech-
selthätigkeit tretende Flüssigkeiten wirken daher nicht
etwa nur mit zwei in ursprünglicher, und mit zwei an-
dern in entgegengesetzter Erregung begriffenen Flächen,
sondern vielmehr mit unzähligen so und entgegenge-
setzt erregten Puncten auf einander; der Process ist
ein vollkommen galvanischer, welcher schlechthin nach
dem Typus der Thätigkeit der galvanischen Kette ge-
staltet wird: aber er ist nicht der Process einer einzi-
gen, sondern vieler in einander verschlungener Ketten,
von denen jede einzelne allerdings eine Function aller
übrigen ist, und die mithin sämmtlich eine gemein-
ran
FA md nn ei tn tememd
pn we
ni