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same Sphäre der Thätigkeit bilden und in ihrem äusser-
lichen Nebeneinänderseyn auch nicht willkührliche,
sondern bestimmte und gesetzlich geregelte Formen
befolgen müssen, in denen, wie sich weiter unten näher
zeigen wird, eine ursprüngliche Andeutung der spätern
Krystallisationserscheinungen zu erfassen ist; aber eben
wie jedes Krystallindividuum eine aus unzähligen Ab-
sonderungen zusammengefügle Einheit bildet, so muss
der chemische Vereinigungsprocess zweier Flüssigkei-
ten auch als eine Zusammensetzung unzähliger wirksa-
mer galvanischer Ketten angesehen werden, in welcher
nicht zwei Focalstellen, sondern unzählige Paare der-
selben die Träger und Erreger der gemeinsamen Thä-
tigkeit bilden,
Es seyen z. B. s und a eine Säure und ein Alkali,
oder irgend zwei andere sich neutralisirende Flüs-
sigkeiten,
die sich in der durch g2 angedeuteten Scheidegräuze
berühren und sonst keinen Beruhrungspunct weiter mit
einander gemein haben. Die Berührung sey in ‚m
früher als an andern Stellen erfolgt, oder es mögen
hier grössere Annäherung, innigere Berührung, oder ‘
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