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299
Beziehung auf das Metall nennen könnte, gegeben sey,
sondern dass er seine Eintstehung und Realisirung ganz
besonders. zugleich‘ der polaren. Erregungsbeweglich-
keit der Flüssigkeit zu verdanken. habe, mit welcher
sie, in lebendiger Aufgeschlossenheit für beide polare
Seiten des. chemischen Gegensatzes, mit irgend einer
Erregung. auch alsbald die Gegenerregung nach allen
Richtungen hin durch ihre ganze Masse geltend zu
machen strebt, Die bloss einseitige ‚Erregung, nach
welcher das eine Glied allein positiv, das andere allein
negativ in allen gemeinsamen Berührungspunkten er-
regt bleibt, bildet: nur die elektrische Spannung, in
der allein ‚die Tendenz zum Processe ausgesprochen,
aber seine Realisirung noch keinesweges gegeben ist,
und nur dadurch , ‘dass jedes Glied an, verschiedenen
Stellen der Berührung positiv und negativ zugleich er-
regt wird, ist die geschlossene galvanische Kette, und
mit ihr einzig und allein der reelle chemische Process,
welcher nichts anderes ist, als die Thätligkeit dieser
Kette, verwirklicht. WVährend der rigideKörper und
namentlich das Metall in der starren Daseynsweise sei-
ner Masse nur die eine Erregung: in allen Punkten
derselben festzuhalten trachtet, ist es allein die aus der
entgegengesetzten Natur der Flüssigkeit hervorgehende
That derselben, welche jene entgegengesetzten Erre-
gungen an. verschiedenen Punkten, mit ihnen die ge-
schlossene galvanische Kette und mit dieser den chemi-
schen Process bewerkstelligt und das -alte chemische
Grundgesetz: „corpora non agunt, nisi fluida“ wäre
hiermit auf einen. höher liegenden Beziehungspunkt,
nämlich auf den vom Anfange unserer Untersuchung
an.durch uns aufgefassten und fest gehaltenen charak-