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Metall und Flüssigkeit im Momente realisirt sind und
die wir, bei unbefangen geöffnetem Blicke hier in der
Natur eben so klar und unzweideutig aus der That ent-
nehmen, wie sich uns in der moralischen Welt die Ge-
sinnungen aus den Handlungen offen und sicher zu er-
kennen geben.
Die magnetische Polarität der geschlossenen gal-
vanischen Kette ist also auch dieselbe Tendenz zur
chemisch polaren Thätigkeit, welche sich vor der
Schliessung der Kette in der elektrischen Polarität der-
selben verkündigte. Beide, die Elektricität und der Ma-
gnelismus sind dem höheren Ziel, und Gehalt nach iden-
tisch: die Südpolarität der Magnetnadel ist, so wie
die negative Elektrieität, die Tendenz zur Selbstoxy-
dation, die magnetische Nordpolarität eben so, wie die
positive Elektrieität, Tendenz zur Selbstdesoxydation,;
aber als relativ gesonderte Momente des Processes, der
Erscheinung und dem bestimmten, wesentlichen Cha-
vakter nach sind sie schlechterdings von einander ver-
schieden und können nimmermehr eine der andern sub-
stitüirt oder aequivalent gemacht werden, Sie sind eins,
aber sie sind durchaus nicht in dem widerstrebenden,
von eitier höheren Naturausicht ganz entfernt gehälte-
nen, Sinne der Ampereschen Fiction einerlei. Der
Magnetismus offenbart sich, wie die Elektrieität, nur
in den Phänomenen der Anziehung und Abstossung;
aber das Wesen und der Charakter dieser Offenbarung
Bei der Elektricität
regen sich die beiden polaren Tendenzen von Aussen
ist ein ganz anderer geworden.
her in verschiedenen Individuen, jede besonders in je-
dem Gliede der Kette‘ durch die des andern bestimmt
und auf die chemische‘ Synthesis beide hingerichtet.
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