Full text: Der Process der galvanischen Kette

   
   
  
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
  
  
  
  
   
   
  
  
   
  
  
   
   
   
   
   
  
  
  
  
   
   
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magnetische Ring nicht etwa, weil er "magnetische Pole 
hat und mit der einen Seile vom magnetischen Nordpol, 
mit der andern vom Südpol der Eirde angezogen wird, 
in die Ost- Westebene, sondern allein deshalb, weil 
er in jeder andern Lage mit entgegengesetzten unglei- 
chen, in dieser aber mit entgegengesetzten gleichen und 
sich also aufhehenden Rotationsimpulsen durch den Erd- 
magnetismus sollicilirt wird. 
Die ursprüngliche und eigentliche Form der ma- 
gnetischen Polarität ist überall nur die der Circularpo- 
larität. Die Elektricitäl ist geschäftig, wo ein Indivi- 
duum dem andern gegenübersteht und das Strebeu zur 
Gewinnung der verlornen oder zur Bildung einer höhe- 
ren Einheit, zur Schliessung der Kette in ihnen erwacht, 
Der Magnetismus bezeichnet dagegen. die bereils ge- 
schlossene Kette; er deutet auf die Einheit eines höheren, 
in umfassenderer Sphäre bestieheuden Einverständnisses 
der organischen Gesammtthätigkeit aller zu einem ein- 
zigen Individuum vereinigten Glieder und er tritt gerade 
da, wo die Siufe der Organisation des Individuums 
noch am niedrigsten und in denjenigen Organen, die 
vor der Gemeiuschaft mit den übrigen am indifferente- 
sten erscheinen, am stärksten hervor, Daher offenbart 
sich auch in der grossen Kette des tellurisch kosmischen 
Pıocesses der Magnetismus vorzugsweise, aber, wie 
bekannt, keinesweges ausschliesslich, nur in den soge- 
nannten magnetischen Metallen, die, wie das Wasser 
in der Reihe der Flüssigkeiten durch seine chemische 
Zersetzbarkeit, so in der Metallreihe durch ihre hohe 
magnetische Eirregbarkeit, den Iudifferenzpunkt ver- 
möge einer den Einwirkungen der Totalität nach allen 
Seiten hin auf das gleichmässigste begegnenden Reaclion 
  
	        
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