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directe Weise widerspräche; das Ganze fügt sich im
Gegentheil mit der Mehrzahl seiner Erscheinungen sehr
harmonisch denselben Bestimmungen, die wir. als we-
sentliche Gesichtspunkte für das Verständniss der igal-
vanischen Thätigkeit überhaupt kennen gelernt haben
und bildet so zugleich, wenn uns noch ein Zwweifel:ge-
gen die Richtigkeit und Angemessenheit unserer. An-
sichten hätte übrig bleiben können, eine höchst ‚genü-
gende Bestätigung derselben.
Es kann natürlich nicht unsere Absicht seyn, diese
Congruenz auf allen bis jetzt bekannten Punkten: der
Phänomenologie des 'T'hermomagnelismus am. gegen-
wärtigen Orte umständlich zu demonstriven, Eine sol-
che Nachweisung würde, ausserdem, dass sie von.un-
serer Seite zur vollständigen Darlegung unserer Argu-
mentalion noch vielfältige experimentale Gegenunter-
suchungen erheischte, deren Austellung wir, uns bis
dahin noch auf keine Weise haben unterziehen können*
ein eigenes,..die ganze gegenwärtige Schrift vielleicht
noch an Volumen übertreffendes Buch bilden. Aber
eine gewissenhafte. Rechenschaft über jenen. Zusam-
menhang der Grunderscheinungen .des 'Thermomagne-
tismus mit den bisher für das: Verständniss der elektro-
magnetischen und galvanischen, Phänomene überhaupt
von uns als wesentlich hervorgehobenen Gesichtspunkten
wird dafür hier vollkommen. an ihrer rechten Stelle
sevn.
2 u
Die gewöhnliche einfache thermomagnetische Kette,
wie wir ihre Darstellang dem tiefen und glücklichen
Blicke des Herrn Seebeck zu verdanken haben, ist
eine künstliche zweigliedrige Kette aus zwei differenten
Metallen zusammengesetzt (auch in dem Falle, wenn