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his an'und für sich “unbedingt noch negativer, seine
Tendenz zur Oxydation-wird hier noch grösser, als sie
an und für sich bereits ist, und es fragt sich nur‘, ob es
jetzt auch in. der \Vechselwirkung mit a, eben deshalb,
weil es schon wegen seiner ursprünglichen Negativität
im’ Contact mit a posiliy ist, wegen dieses neuen, durch
die Wärme gewonnenen, Zuwachses an Negativität, noch
um so positiver gegen a hervortreten, oder ob es nicht
vielleicht im Gegentheil wieder minder positiv als vorher
gegen dasselbe sich verhalten werde. Dass wenigstens in
den meisten Fällen eius von beiden Statt firden müsse,
ish gewiss; die Entscheidung hängt dabei theils von der
absoluten Natur jedes ‚einzelnen Metalies,. theils von
ihrer wechselseitigen Einwirkung auf einander ab; aber
eben wegen dieses. complieirter -Durcheinandergreifens
der. Beziehungen kann der Effect in verschiedenen Fäl-
len; bei verse hiedenen Metallen bald so, ‚bald anders
ausfallen, und mannichfaltige, mit scheinbaren Anoma-
lien verknüpfte, Gestaltung gewinnen ,. so dass es: fürs
erste wohl noch eine Zeit lang ,schwer bleiben wird, be-
vor hinläiigliche anderweitige Fundamentaluntersuchun-
sen nach den’ erforderlichen Richtungen: hin zu diesem
Bshufe angestellt sind, die Erfolge: überall mit Sicher-
heit zu construiren.
Man begreift indess im Allgemeinen schon’ sehr
wohl ..so. weit wir den. Gegenstand; ‚bis. jetzt nur ins
Auge gefasst haben, dass nach Verschiedenheit.der Be-
dingungen durch die’ T’emperaturerhöhung in dem einen
Berührungspunkte; ‚ hier in's, sehr. leicht, Erhöhung,
oder Erviedrigung des frühern ‚Erregungsgegensatzes
der. beiden Metalle,,!mit: grösserer. oder: geringerer In-
tensität, ins erfolgen könne, womit. dann, ‚wie wirseiu
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