Full text: Der Process der galvanischen Kette

y, name 
: in der 
nannie 
gehört, 
ı Osten 
lur be- 
; beider 
ıd eben 
ist die 
r Spiel- 
gemäss, 
en äus- 
ch che- 
se Me- 
ten der 
| Anti- 
> selbst 
sie am 
len bis- 
lei eine 
ckschen 
ıd man, 
; Zinks, 
riet ha- 
erhaupt 
 bedeu- 
eifel zu 
gsreihe, 
1e gros- 
anische, 
che auf 
333 
ihr Verhalten von besonders grossem Einflusse zu seyn 
scheinen. 
Wie dem aber auch seyn möge, unsere ganze 
Darstellung des Ursachlichen in der thermomagneti- 
schen Action wird durch einen solchen Fall auf keine 
Weise aufgehoben, da sie vielmehr von der Art ist, 
dass dergleichen scheinbare Anomalien, die ausserdem 
völlig unverständlich seyn würden, nach ihr sehr wohl 
möglich und begreiflich erscheinen müssen. Unsere 
Erklärung fordert ihrer Natur nach keinesweges eine 
solche durchaus unabänderliche Regel eines festen und 
schlechthin bestimmten Verhältnisses zwischen der 
elektrischen und thermomagnetischen Reihe; sie zeigt 
zuvörderst nur, wie durch die partielle Temperaiurer- 
höhung auch eine partielle Verstärkung oder Schwä- 
chung der in der Contactelektrieität versichtbarten po- 
laren Thätigkeit der Metalle und mit dieser, unserer 
ganzen Ansicht von der galvanischen 'Thätigkeit 'zu- 
folge, auch die Action der thermomagnetischen Kette 
erfolgen müsse; während es gleich von Anfang an 
durch diese Nachweisung selbst bemerklich wird, wie 
gerade bei den mannichfach sich durchkreuzenden Ei- 
genthümlichkeiten und Gegenwirkungen beider Metalle 
bald Erhöhung, bald Erniedrigung des ursprünglichen 
Gegensatzes der Thätigkeit, und so bald diese bald jene 
Richtung der Thätigkeiten in der geschlossenen Kette 
durch die partielle Temperaturerhöhung eintreten kön- 
ne. Eis ist schon genug, und mehr als die gegebene 
Erklärung bedarf, dass ihr eine Norm des Verhaltens 
in einer Mehrzahl von Fällen entspreche, und wenn die 
Ausnahme, welche das Zinn und Blei von jener Regel 
zu machen scheint, reell ist, so wird wahrscheiolich 
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.