rkun- 
'uppi- 
leich, 
talten 
75 ff. 
haupt 
igkeit 
ı VEer- 
; Pro- 
eETVOL- 
ander 
ISsene 
olcher 
eteren 
instli- 
in: der 
its an- 
h em- 
mn un- 
> stete 
issten, 
enden 
»n der 
usend- 
mellen 
ı. Die 
Masse 
schen 
tigkeit 
3 eines 
429 
durch -Cohäsion bezeichneten Begrifls erfasst wird, 
so erscheinen’ die drei Momente der galvanischen 'Thä- 
tigkeit: Elektricität, Chemismus und Magnetismus als 
Functionen innerhalb des. Gebietes einer solchen Cohä- 
sionsthätigkeit, im höhern Sinne des Worts, wozu der 
unter deutschen, wie.-auch bei englischen Physikern 
der Idee und Thatsachen nach bereits: früher begrün- 
dete, von, Arago kürzlich verwirklichte Versuch, in 
welchem der Magnetismus rotirender Körper, nachge- 
wiesen wird, einen neuen Beleg liefert, 
Die galvanische Trias aber erscheint selbst wieder 
nur. als ein.einzelnes untergeordnetes Moment einer 
höheren; umfassenderen Trias, in der allgemeinen Na- 
turwirksamkeit überhaupt, Das Licht, die Materie und 
die Schwere sind einerseits die den Momenten der gal- 
vanischen Thätigkeit unverkennbar entsprechenden 
Momente einer universelleren Offenbarungssphäre, de- 
ren Centralpunkt die Genesis der Materie schlechthin 
ist, während andererseits die Irritabilität, die Repro- 
duction und die Sensibilität die Grundmomente aller 
Erscheinungen im Gebiete der im engern Sinne aus- 
schliesslich als organisch bezeichneten Naturthätigkeit 
ausmachen. In der Sphäre der einen Trias ist also Ge- 
nesis der Masse schlechthin, in der der andern ist die 
Durchbildung der indifferenten Urmasse zur specifi- 
“schen, individuellen Differenz das Ziel der Wirksam- 
keit, und in der letzten sehen wir mit den unendlich 
mannichfaltigen Zeugungs- und Erhaltungsprocessen 
organischer Individuen die höchste Stufe des Lebens im 
Kreise der sinnlich wahrnehmbaren Natur realisirt. 
Aber jede einfache Trias ist zugleich Abbild und 
Vorbild der dreifachen, jede einzelne Erscheinung jeg-