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durch einfache Condensation unzweideutig darzulegen;
zu andern Zeiten reicht man dagegen wieder noch nicht
mit dem Dupliren aus und muss, um eine entschiedene
Divergenz im Elektroscop hervorzubringen, zu einer
mehr als zweimaligen Uebertragung‘ seine Zuflucht
nehmen, wodurch allerdings die Reinheit des Experi-
ments gefährdet wird, das überdies eine nur durch
Uebung zu erwerbende Bekanntschaft mit den man-
cherlei Eigenthümlichkeiten in der Wirkungsart des
ganzen Apparats voraussetzt, um beim Gebrauche
desselben vor leicht möglichen Täuschungen und Ano-
malien hinlänglich gesichert zuseyn. Der hier angege-
bene, durch eine sehr grosse Zahl von Wiederholungen
und unter den mannigfaltigsten Abinderungen durch-
aus verbürgte Erfolg bleibt übrigens im Wesentlichen
derselbe, man mag statt der Schwefelsäure eine andere
Säure, eine alkalische oder sonst irgend eine salzige
Solution nehmen; 'allemäl, wenn die Wirkung sonst
nur hinlänglich in die Augen fallend ist, wird man das
Kupfer positiv, den Zink negativ erregt finden, schwä-
cher, wenn die Flüssigkeit mit einem und demselben-
stärker, wenn sie mit verschiedenen Metallen auf bei-
den Seiten armirt ist; nur ist zu berücksichtigen, dass
manche Solutionen, wie z. B, die der Salpetersäure, des
Salmiaks u. s. w. zumal in sehr concentrirtem Zustande,
in den ersten Momenten einen verhältnissmässig starken,
aber sehr bald mit Schnelligkeit herabsinkenden, Grad
der Erregung bewirken, ein Nachtheil, der sich in ge-
ringerem Masse überall mehr oder weniger bemerklich
macht, den man aber bei diesem Versuche dadurch be=
trächtlichbeseitigt, dass man der feuchten Pappe alleihrer
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