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während die Glieder der andern Classe eben so constant
gegen Wasser, Säuren, Alkalien und salzige Flüssig-
keiten überhaupt ohne Unterschied negativ erscheiuen
und wieder um so negativer, je positiver sie sich in der
Metallreihe verhalten. Diese constante Relation eines
und desselben Metalls gegen alle Flüssigkeiten ohne
Unterschied, welche sich mir durch umfassende und
unmittelbare Prüfungen auf das Entschiedenste bewährt
hat, geht zugleich als eine Folgerung aus dem Umstande
hervor, dass die Kette zf£ die Magnetnadel unter sonst
gleichen Umständen stets auf völlig gleiche Art ablenkt,
man mag an der Stelle des feine Säure oder ein Alkali
oder irgend eine andere Solution setzen, sobald nur die
Metalle dieselben bleiben; wäre die Relation derselben
Metalle gegen Säuren, Alkalien und überhaupt gegen
verschiedene Flüssigkeiten verschieden, so müsste auch
die Ablenkung der Magnetnadel durch.die Kette bei den-
selben Metallen aber verschiedenen Tlüssigkeiten bald
diese, bald die entgegengesetzte seyn; aber eine solche
Veränderlichkeit findet, wenn man rasch vorüberge-
hende Anomalien von dem, was gesetzlich und constant
ist, gehörig sondert, schlechterdings nicht Statt und es
wird aus dem weitern Verfolg unserer Entwickelungen
hervorgehen, dass diese Unveränderlichkeit in der Ab-
weichungsrichtung der Magnetnadel ger.xle das zuverläs=
tigste Criterium für jene Unveränderlichkeit der Rela-
tion eines Metalls gegen die Flüssigkeiten sey.
Der erwähnte Naturforscher hingegen behauptet,
dass im Allgemeinen, beim gegenseitigen Contact
der Säuren und Metalle, die letzteren positive Elek-
tricität annehmen und dass bei der Berührung mit alka-
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