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geseizt- werden kann; das, heisst: es muss entweder
der Fall Statt finden, dass derjenige Erreger, welcher
gegen den andern positiv oder negaliv ist, auch positiv
oder negativ gegen das fist; oder der zweite mögliche
Fall ist der, dass derjenige Erreger, welcher gegen
den andern positiv ist, negativ gegen das fist, und
dieser- andere, welcher gegen jenen negativ. ist, wie-
derum positiv gegen f sich verhält.
Aber was fragt die Natur nach unsern logischen
Divisionen ? Es ist ein Factum von der höchsten Bedeu-
tung, dass dieser angegebene Unterschied eben keine
andere als nur-eine logische, und durchäus gar keine
physikalische Realität hat. Denn da, wie bereits er-
wähnt ist, die Relation eines und desselben Metalls,
der Art nach, gegen alle Flüssigkeiten auch stets eine
und dieselbe ilt, und gewisse Metalle so gegen alle
Flüssigkeiten ausschliesslich positiv, die übrigen hin-
gegen gegen alle Flüssigkeiten eben so ausschliesslich
negativ sind, so ist:klar, dass nur einer von den bei-
den eben unterschiedenen Fällen währhafte Realität
haben könne. — Aber welcher? — Denkt man sich
eine geradlinige elektrische Reihe aus den positiven
Metallen auf der einen, den negativen auf der andern
Seite und den Flüssigkeiten in der Mitte, so hat man
die Verhältnisse nach der Weise des gemeinen Be-
wussiseyns gefasst, das entweder nur-das Endliche
festhält oder das Unendliche nicht anders als nur un-
ter dem Schema der geraden äusserlich endlosen Linie
anzuschauen vermag. Nach dieser’ Vorstellungsweise
ist der erstere Fall als der ausschliesslich gültige ge-
setzt, und nach ihr würde die Relation zweier Metalle
aus’ den beiden verschiedenen Seiten gegen ireend eine
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