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dung der Metalle zu einem organischen Ganzen in
sich geschlossen ist, und so lange durch die Qualität
ihrer Elemente: die Bedingungen zur 'Thätigkeit: vor-
handen sind, diesen regen Wechselpuls fortzuschla»
gen, welcher als der gemeinsame Träger und Regula-
tor ihrer simmtlichen Lebensäusserungen angeschaut
werden ınuss.
Die Relation der Erreger auf der ‚einen, und.die
Relation des f gegen die Erreger auf der andern Seite
stehen hier in der Bedeutung der Functionen der Irri-
tabilität und Sensibilität: des thierischen' Organismus;
die erstere enthält nicht das Princip der Wirksamkeit
der Kette selber, welches vielmehr nur in der letzteren
gegeben ist, aber durch jene zu dem‘ hohen Grade
einer nach. Aussen hervortretenden 'Thätigkeit erregt
wird, deren Tendenz vor der‘Schliessung der Ketie
sich nur in der kaum" bemerkbaren elektrischen Span-
nung des f gegen die Erreger ankündigte*%), In der
ungeschlossenen Kelte war bereits das f gegen z posi-
tiv. und z selbst negativ, d.h. in dem posiliven f war
die Tendenz ‚sich gegen z zu desoxydiren, und den
aciden: Factor gegen dasselbe treten zu lassen, in. dem
negativen z dagegen war die Tendenz sich zu oxydiren,
und den aciden Factor des f an sich zu ziehen, ver-
sichibart ; eben so war durch die Relation des negati-
ven f gegen das positive A bei jenem. die T’endenz, den
basischen Factor abzustossen, bei diesem das Streben,
ihn anzuziehen, offenbart. In der geschlossenen Kette
%) Auf den. Parallelismus der Irritabilität und Sensibi-
lität mit dem Elektrismus und Magnet!:mus im Allgemeinen
hat bereits Steffens in seiner Anthropologie ganz entschie»
den hingewiesen,