Full text: Der Process der galvanischen Kette

  
Es,scheint fast. unmöglich, dass die Evidenz und 
die innere Begründung der obigen Ansicht. über den 
  
2) Wenn @ grösser als o aber kleiner als 2 ist, so rotirt 
der Leiter ebenfalls, nur'in den beiden südlichen Azimuthal- 
quadranten mit grösserer Kraft als in den nördlichen, 
35). Wenn p=iist, so erhält er sich noch eben so, nur 
ist im nördlichen Azimuth == o jetzt auch R=.o und der 
Leiter bleibt, so lange er nicht durch äussere Kraft aus diesern 
Azimuth gebracht wird, unverrückt in demselben, während 
er in jedem andern Azimuth allein durch seinen eigenen und 
den Magnetismus der Erde im Kreise umher getrieben wird. 
4) Wenn @ grösser als.2 ist, so. wird der Leiter durch 
einen ‚kleineren Bogen: der. :nördlichen Azimuthalguadranten 
und. durch. einen grösseren der beiden südlichen nach entge- 
gengesetzten Richtungen 'bewegt und bleibt nach einigen Os» 
cillationen auf der Gränze zwischen beiden im einen nordöst- 
lichen oder nordwestlichen Azimuth, je! nachdem die Kette. so 
oder entgegengesetzt geschlossen wird, unverrückt stehen. 
Das Azimuth dieses Ruhepunctes wird jedesmal durch die 
5 tangö g 
Gleichung 008 Knie dad San umgekehrt das 
tang @ s 
& vorher bestimmt ist, in welchem der Leiter sich orientiren 
soll, so ist der dazu erforderliche Neigungswinkel.p desselben 
ä 
2 gegeben, Wenn der 
Neigungswinkel meh an se sich der Leiter bei 
einer magnetischen Inclination von 71°) gerade im magneti- 
schen NO oder NW und der vertikale Leiter, bei welchem 
9 = 90°, orientirt sich überallin O oder W, auf dem magne* 
tischen Aequatoram kräftigsten ; nur über einem magnetischen 
Erdpol ist er indifferent. 
Wenn ein Leiter ab die Gestalt irgend einer einfachen 
durch die Gleichung tang @ = 
La Curve hat, welche um die'in ihrer Ebene lie- 
gende Vertikalaxe ac beweglich ist und deren 
Gesetz. durch eine Gleichung zwischen recht- 
C winkligen, Coordinaten &, y ausgedrückt wird, 
dergestalt, dass der Nullpunkt der Abscissen in der Axe ac 
liegt, so ist unter den sonst gültigen, oben angegebenen, Be- 
stimmungen die richtende Kraft, mit welcher ein solcher Cur- 
venbogen durch seine eigene und die Thätigkeit des Erdmagne- 
tismus’ sollicitirt wird: £ä 2 
= g.cosiltangi.x2 — 2cose fx dy) 
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