Full text: Die dynamoelektrischen Maschinen (1. Teil)

Geschichtliehe Angaben. 9 
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Anker aufmerksam; Sturgeon!) brachte eine in der Längsrichtung 
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as zwischen die Schenkel eines Hufeisenmagnetes passende Spule an 
Halsens und erfand den einfachen zweitheiligen Stromwender oder den »unio- 
BBR direetive-discharger« (Entlader für gleiche Richtung), wie er ihn 
Kisen- nannte. Stöhrer?) zeigte die Herstellung einer sechspoligen Maschine 
IE mit sechs Ankerspulen‘;; Ritchie) wendet hohle Kerne und eine Doppel- 
2 eine 
wickelung an; Pulvermacher®) schlug 1849 die Verwendung dünner 
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1g dei Eisenblätter zu den Kernen vor. Woolrich?) ersann 1841 eine viel- 
durch polige Maschine mit doppelt so viel Spulen als Magnetpolen zu galvano- 
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Fig. 5. Gleichstrommaschine von Wheatstone. 
ER plastischen Zwecken. Wheastone®) begann mit seinen Verbesse- 
er, rungen 1841, und zwar mit einer Maschine, in der zum ersten Mal 
die Ankerspulen so angeordnet waren, dass ein ununterbrochener Strom 
erzeugt wurde (Fig. 5). 
Zu diesem Zwecke waren fünf Anker, von denen jeder aus einem 
1833, Paar kurzer paralleler cylindrischer Spulen mit Eisenkernen bestand 
1) Ann. of Electr. II, 1. 1838. Siehe auch Sturgeon’s Seientif. Resear. S. 252, 
ın. of ebenso Phil. Mag. VII, 231. 1835. 
2) Pogg. Ann. LXI, 417. 1844; LXXVII, 467. 1849. 
3) Englisches Patent Nr. 14899 von 1849. 
4) 2.2.0. 
5 Englisches Patent Nr. 9431 von 1842. 
6) Englisches Patent Nr. 9022 von 1841. 
 
	        
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