Full text: Die dynamoelektrischen Maschinen (1. Teil)

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Geschichtliche Angaben. 11 
Edisont). Dieser trat 1878 zuerst mit einer Maschine hervor, die 
keine drehende, sondern eine schwingende Bewegung besass; dieselbe 
Einrichtung hatten schon 1856 Dujardin?), 1859 Siemens), 1861 
Wilde?) versucht, aber wieder verlassen. Auch Edison ging 1879 
zu einer etwas veränderten Hefner-Alteneck’schen Ankerform über 
und wendete einen verlängerten Elektromagnet mit Nebenschlusswicke- 
lung an. 1881 stellte er eine Scheibenmaschine nach derselben Art 
her, wie Paccinotti’s Scheibe. 
Dasselbe Jahr brachte abermals neue Wechselstrommaschinen von 
Lord Kelvin (Sir W. Thomson)d) und Gordon®) (unabhängig da- 
von durch Ferranti angegeben). 
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Fig. 8. Maschine von Siemens mit Trommelanker von Hefner- Alteneck. 
Um diese Zeit kamen die vielpoligen Maschinen in Aufnahme. 
Lord Elphinstone?) und Vincent führten den vielpoligen Trommel- 
anker ein, Schuckert, Gramme, Gülcher sowie Mordey®) be- 
nutzten unabhängig von einander den vielpoligen Ring. 
I) Englisches Patent Nr. 4226 von 1878, 2402 von 1879, 1240 und 2954 
von 1881 und 2052 von 1882. 
2) Vergl. Du Moncel, Expos6 des Applie. I, S. 372. 
3) Englisches Patent Nr. 512 von 1859. 
4) Englisches Patent Nr. 924 von 1861. 
5) Englisches Patent Nr. 5668 von 1881. 
6) Englisches Patent Nr. 5536 von 1881, 2871 von 1882. 
1) Englisches Patent Nr. 332 von 1879 und 2893 von 1880. 
8) Englisches Patent Nr. 400 von 1883, 
Thompson, Dynamomaschinen. 2 
 
	        
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