Umsetzungsapparaäte. 693
he primären Wickelung, », derjenige der secundären; ferner das
Ar Transformationsverhältniss
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]: EN N, |
re Ng in
” | Da abgesehen von geringen, hier vernachlässigten Verlusten durch
En | Hysteresis die durch den schwankenden Magnetismus des Kernes
Al: geleistete Arbeit gleich der an ihn abgegebenen ist, können wir
ch ferner schreiben:
It- er en 5 . Yu s
Et, = Est,, woraus folgt, dass 2, = - ist.
171 272 ? 1 J;
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er or ER j : :
Die in der Primärwickelung verlorene Spannung ist r,z,, die-
Im . . se . " n
jenige der secundären r,. Daraus folgt
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” ; 2
Nn- s= Hr,
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)SS 5 Co
Ile Schreiben wir die erstere Gleichung in der Form
Yıl.
01 E go EB o v2
REIN ee Fe
es h
EN E 1
und setzen l_K,
k n
f
in die zweite Gleichung ein, so erhalten wir nach Substitution von
he \
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rk E, 5 T
er
; Hr 6 r Y;
= die Gleichung e— — — ( +),
| k den I
rd 2
ls welche zeigt, dass die Vorgänge in der secundären Wickelung sich
he gerade so abspielen, als wenn die primäre nicht vorhanden wäre
es und wir statt & einen Theil desselben substituirt hätten, der pro-
rd portional der Zahl der Windungen ist, und gleichzeitig dem inneren
N Widerstande einen Betrag zugefügt hätten gleich dem inneren Wider-
et stand der primären Rolle, vermindert im Verhältniss zum Quadrat
der Zahl der Windungen.
S- Beispiel. ‘ Bei einem Transformator von Mordey mit einer
N Leistung von 11/, Kilowatt ist N, = 300; N, 12; r, = 10 Ohm;
e- vr, = 0,014 Ohm; & = 1000 Volt. Gesucht e, wenn 2, = 36 Ampere.
N Hier ist » = 25, also bei offenem Kreise die secundäre Spannung
r- genau gleich !/,, der primären, gleich 40 Volt. Nach der oben ent-
nn wickelten Forniel würde bei einer Leistung von 36 Ampere die
Klemmenspannung e auf 38,92 Volt fallen.