Von der Zentrale an der Zollvereinsniederlage (Z)
ausgehende
Speiseleitungen Rückleitungen
ss Gesamt- ach Gesamt-
von ih ee nn von | Anschluss- Länge
: punkt ee
m qmm m qmm
1000 316 Zi — 1 350 316
Z— U 600 316 2 2 1200 101
22:7 Bl 1800 202 Z — 3 2400 1026
Zr IV 1300 101 Z — 4 1800 424
2. pP) 2000 582 ZU — 5 1800 900
P -— V 50 306 ZZ — 6 2000 900
P — vI®) 1500 158 ZZ — 7 3000 158
2, 70 300 8 — 9 1300 202
Zz — Vu 2350 STIL Z — 120 50 960
zZ — VU®) 3700 361 z— 1 200 900
ZU — EX 3 6500 420 Z 12 800 720
Zoo — x, 5 7600 316 Z — 18 850 3560
Z 2 5x1 3100 316
ZZ — - x) 5000 316
Den XIL®) 4500 316 1) Dient als gemeinsame Zuleitung zu den
Zr 222 XIV) 4500 306 Speiseleitungen V, VI und XXIII, welche erst an
Ey 3) 6800 513 der ee en
e ?} Der Spannungsverlust in den Speiseleitungen
ZN e 2900 306 X undXV kann durch Zusatzdynamos ausgeglichen
z — Xvıu 1400 212 werden.
Tan ESENVKETT 1800 316 3) Werden später von der Zentrale Barmbeck
2 5 100 316 en
BR 1500 153 2 Werden später von der Zentrale an der Bille
2 1950 I
Z — XXI 1400 300
Z — XXIV 2400 300
Der Strom wird dem Bahnnetze auf Altonaer Gebiet
durch acht und auf Hamburger Gebiet durch 24 Speiseleitungen
zugeführt (—XXIV), welche in dem Lageplane mit römischen
Ziffern bezeichnet sind. Durch ı2 mit den Schienen verbundene
Rückleitungen wird der Strom in die Zentrale zurückgeführt.
Ueber die Abmessungen der Hin- und Rückleitungen geben
die vorstehenden Tabellen Aufschluss.
Nach Fertigstellung der Zentralen in Barmbeck und an
der Bille treten zu vorstehenden Speise- und Rückleitungen
noch zwei weitere Speiseleitungen und neun Rückleitungen
hinzu. Ausserdem werden nach vollendetem Ausbau der
Hamburgischen Elektrizitätswerke die einzelnen Zentralstationen
durch genügend stark dimensionierte Verbindungsleitungen
derart untereinander verbunden sein, dass jede derselben
nach Massgabe des Querschnittes dieser Kabel als Ersatz für
die eine oder die andere Station einzutreten vermag.
Die Speisekabel sind zunächst in Zählersäulen, Fig. 172
und 173, eingelubrt, ın denen je zwei von der Firma
Schuckert gelieferte und von der Physikalisch - Technischen
Reichsanstalt geprüfte Weattstundenzähler zur Registrierung
des Stromverbrauchs aufgestellt sind. Von den Zählersäulen
aus gehen Verbindungsleitungen, welche in den Masten oder
an den Häusern fortgeführt und mit den Kontaktdrähten
verlötet sind.