Full text: Technologie der Electricität und des Magnetismus

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
     
    
   
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
    
   
  
  
  
  
  
  
  
      
194 Fünſtes Eapitel. 
C 
  
: i : 1 4 : 2 
ſo erhält man endlich, wenn die Quotienten TE der Reihe nach mit 
x und y bezeichnet werden : 
l 
sy TTA 
4 
Es ſind alſo x und y die Wurzeln der quadratiſchen Gleichung : 
1 
a u 0, 
LU 
woraus 
1 pf | 
E SE & 
DEE l L 
Daraus folgt, daß das Verhältniß 7, nie größer als "/, werden 
44 
fann, daß man aljo von der electriichen Energie, welche der Electvomotor 
bei nicht arbeitendem Strom, aber gleichem Gejammtwiderjtand Tiefern 
würde, nie mehr als den vierten Theil in eine andere Form von Energie 
umfegen kann. Wenn diefes Marimum- des Verhältnifjes T3 erreicht 
4 
wird, ſo iſt 
Be EB; = > , 
d. h. die Stromſtärke und die electromotoriſhe Kraft ſind dann nur 
halb fo groß, als ſie bei gleichem Widerſtand, aber nicht arbeitendem 
Strom ſein würden. 
Beiſpiel. Es ſoll ein Volta’jcher Electromotor zur Wajjer- 
zerſezung verwendet werden ; in dieſem Fall entſpricht offenbar die mit 
e bezeichnete electromotoriſhe Kraft der im Voltameter zu verrichtenden 
Arbeit. Nach dem Farada y ſchen Geſez werden in letzterem für jedes 
© 
ee Oarß PN 
3967 0,210 gr 
PEP 
Gramm Zink, das im Electromotor aufgelöst wird, 
Waſſer zerſeßt und nah $ 71 iſt 
== 1057: 
wo zur Abkürzung 
gejeßt wurde. 
Da nun notwendigerweiſe JT‘ > O fein muß, jo ergibt fich aus der 
erſten Gleichung unter (f) in dieſem Paragraph, daß man den verlangten 
Effect nur erreichen kann, wenn 
E>-e, 
I>
	        
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