Full text: Technologie der Electricität und des Magnetismus

Von der Stromſtärke und deren Meſſung. 228 
x—=a-+ Ac’ttsin(t— B)Yn?— y®, 
wo x — a die Anzahl Theiljtriche der Scala bedeutet, welche zwiſchen 
der momentanen Lage der oscillivenden Nadel (am Ende der Zeit t) 
und threr Ruhelage enthalten ſind. Bezeichnet man das logarithmiſche 
Decrement der Schwingungen mit 4, ſo läßt fich mit Beibehaltung der 
in jenem Paragraph eingeführten Bezeichnungen die obige Gleichung in 
die Form bringen : 
ZTL 
Be de 
x—n-PAs "sin rn (t — B). 
Der Einfachheit halber wollen wir annehmen, der Nullpunkt der 
Scala entſpreche der Ruhelage der Nadel, für welche dann a —0 ift; 
ferner zählen wir die Zeit von dem Augenblid an, wo die Nadel den 
erſten Jmpuls von dem momentanen Strom erhielt, ſo daß für 
t=0 aube =O mm daher B=0 
wird. 
Dadurch vereinfacht ſich die obige Gleichung noch weiter und erhält 
nun die Form: 
St 
x—=Ae "sinz = i 
T, 
Die Geſchwindigkeit v zur Zeit t ift daher: 
1 hr 0 t 
dx Tin a 
Va = = Ae 2 (5 COS 77 T, _—— T, sın 77 E) 
und ſomit die vom Jmpuls des Stromes herrührende Geſchwindigkeit, 
welcher die Stromſtärke proportional iſt : 
ZU 
Ve A m i 
25A 
Man erhält alſo: 
ZSO 
a 
Xx = — e SINT 7‘ 
7U Ls 
Am Ende der erſten Elongation wird die Geſchwindigkeit = 0; 
dann muß aljo: 
t i t 
7 COS 7U Br ) sin sc Es 0, 
1 1 
Dder 
TE ; 
— = tang 7c 7 
À D, 
und 
  
  
  
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.