dex Zeit
xponenten
rden auch
Factoren
und jeder
om wird
en einem
n wurde;
‚ mit der
vird oder
it. Das
<windig-
an wählt
Zuwachs
notienten
eit oder
Quadrat
tgsentheit
> Kraft:
)leuni-
E N
durch das
alſo durch
ſtellenden
Einheiten
AT Maſſe
e ſpeci-
, nehmen
. h. den
nſtruirten
ifbewahrt
ınjenditen
vis auf
Grundzüge der Potentialtheorie. 9
bewahrten Originalkilogramms aus Platin; als Zeiteinheit endlich
die Secunde der mittleren Sonnenzeit.
Ein Maaßſyſtem, welches aus! ießlich auf die drei fundamentalen
Einheiten der Länge, Maſſe und Zeit baſirt iſt, nennt man ein abjo-
lutes Syſtem, inſofern die in dieſem Syſtem anusgevrücten Größen
durch dieſelben Zahlen dargeftellt werden, wo fie auch immer gemeſſen
worden ſind. Jn der Praxis hat fich die Gewohnheit eingebürgert, die
Kräfte in Gewichtseinheiten und die Arbeit durch Producte
aus Gewichtseinheiten in Längeneinheiten auszudrüden,
wobei für erſtere meiſtens das Kilogramm, für Iegtere das Kilo-
grammeter, d. h. die zum Heben von 1 kil. auf 1 m. Höhe
erforderliche Arbeit als Einheit gewählt wird. Solange es ji nur
um Beſtimmungen an einem und demſelben Ort handelt, haben dieſe
Einheiten unläugbar den Vorzug der Bequemlichkeit und Einfachheit für
ſich ; anders aber, wenn man die Maaße von gleichartigen Größen, die
an verſchiedenen Orten gemeſſen wurden, vergleichen will; wegen der
Veränderung der Schwerkraft muß dann an den jene Maaße dar-
ſtellenden Zahlen eine Correction angebracht werden. Dieſer Fall tritt
z. B. ein bei der Vergleichung der atmoſphäriſchen Preſſungen , wenn
dieſelben in Que>ſilberſäulen bei 0° C. ausgedrü>t find, bei der Ver-
gleichung der Juntenuſität des Erdmagnetismus an verſchiedenen Orten u. |. w.
Der Vortheil des abſoluten Syſtems beſteht darin, daß die Maſſen -
einheit, auf welche daſſelbe gegründet iſt, überall und immer conſtant
iſt, während die im gewöhnlichen Syſtem eingeführte Gewichts-
einheit variabel iſt. Es hat übrigens keine Schwierigkeit, eine in
gewöhnlichem Maaß ausgedrü>te Größe in abſolutes Maaß zu über-
ſeen oder umgekehrt abſolutes Maaß auf gewöhnliches zu reduciren.
Im erſteren Fall hat man nur die Gewichte in Grammen, die Längen
in Centimetern auszudrü>en und die erhaltene Zahl A dem aus
Gl. (11) berechneten Localwerth g, in Centimetern zu multipliciren ;
im zweiten Fall dividirt man einfah das abſolute Maaß durch den
oben erwähnten Werth von 2, und hat nur zu bedenken, daß im Re-
ſultat die Längen in Centimetern und die Gewichte in Grammen aus-
gedrückt ericheinen. So iſ in einer geographiſchen Breite + 4 und in
einer Meereshöhe von z Meter das Gewicht eines Grammes
(SL. 11, $ 1) glei:
980,533 (1 — 0,0025659 cos 2 1) (1 4-18,82 2)
abſolute Kraſteinheiten und umgekehrt eine abſolute Krafteinheit gleich: