Is nad
tponente
en Kraft
[cher die
vir nun Die
7, 2. Jetrem
nenten von
3 auf einem
und iſt q die
der Electri=
,) ausgeübte
dr
Ra F
dz
oder Leiters
= HF R
r/r?
3 Differential,
iſte ſind. Die
n, für welchen
et. S. Helm-
Grundzüge der Potentialtheorie. 17
Da V nur eine Function der Coordinaten x, y, 2, reſp. des Ab-
ſtandes r iſ, ſo kann man die Futegration nah r ausführen, indem
man q conſtant ſezt. Man erhält auf dieſe Weije:
und, wenn man r—w bis r=r als Grenzen wählt und bedenkt,
daß für:
ren et,
ſo ergibt ſich
(25) v-t/4,
L
worin wieder die Integration über alle Puncte des Magnets oder Leiters
zu erſtre>en iſt.
Vermöge G1. (20) hat man auch, je nach Umständen:
a) v-t//fert; \ va=/ 98 pil Ws
Es ſeien nun V, und V, die Potentiale in zwei Puncten des
Feldes im Abſtand x, und r, von dem allgemein mit (a, b, c) bezeich-
neten Punct des Magnets oder Leiters, ſo hat man:
ra
E
Y1 2
und es iſt dann die Differenz der beiden Potentiale V, und V, gleich
der Arbeit, welche zur Verſchiebung des beweglichen Punctes aus der
erſten Lage in die zweite zu verrichten iſ, oder auch nach GT. (18)
gleich der Veränderung der kinetiſchen Energie, die beim effectiven Ueber-
gang aus der einen Lage in die andere ftattfindet.
Wenn in einem gegebenen Puncet des Feldes anſtatt der Einheit
eine Menge q’‘ von Electricität oder Magnetismus vorhanden wäre, jo
würde der Punct (a, Þþ, c) des Syſtemes auf erſteren eine Kraft
ar a, q
ET
ausüben und das Potential des Syſtems auf den genannten Punct wäre
a
af 7
1) 5
oder q‘ V.
7. Niveanflähen. Während im allgemeinen das Potential in einem
Feld ſi< von Punct zu Punct ändert, ſieht man leicht ein, daß in dem
jelben unendlich viele Puncte exiſtiren können, für welche der Werth
Ferrini, Technologie der Electricität und des Magnetismus. 9