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Electriſche Telegraphie. Die Leitung. 467
4 nn
(A) Er 4(r “-.bn)- E Ce 1) >
Ar—n(n—1)d
ee (a 4 b) [4r E n 5 —1)d]j+4[abn+m— 1) dr]
ee r-+-bn)—+-n(n— 1)d
ori H d] +4 abn+(n—1)dr]
Die erſte dieſer Gleichungen gibt die Stromſtärke auf der Empfangs-
ſtation ausgedrü>t dur< die Stromſtärke auf der Aufgabsſtation und
durch die Diſtanz, Anzahl und den mittleren Widerſtand der «Fſolatoren;
die zweite gibt dieſelbe Stromſtärke ausgedrü>t durch die electromo-
toriſche Kraft der Batterie und die übrigen bekannten Größen und aus
der dritten endlich läßt ſi< mit Hilfe des Verhältniſſes F7 J der effective
Widerſtand R der Linie, d. h. ihr Widerſtand mit SU AME Der
Verluſte berechnen.
. E
Seht man demzufolge
Jo
von (C) im Zähler das Glied:
4bn (a--b)—4Abn(a--b),
welches identiich —O ift, fo findet man leicht:
—R und addirt auf der rechten Seite
a SE dr(m— 1) —nb2
> a 4(r+nb) Inm— ı)d
Der eigentliche Linienwiderftand tft daher:
ie. LV dE nn?
H DE 4(?-- bn)- En(n- 1)d
Bedenkt man endlich, daß nd—1 und daß man wegen der Größe
don n ohne Fehler n—n— 1 fegen darf, ſo laſſen ſih die Gleichungen
bedeutend vereinfachen und nehmen folgende an an:
¡ : Ar Sn
(A ) nr Ls A (@- a2 E b) An,
Ar == nl
B‘ J.— ig
(B‘) n en Eb) (4r EU 4(abn + Ir)
(E) Le O
Ol
Aus dieſen Gleichungen laſſen ſih verſchiedene Methoden zur Be-
ſtimmung des Widerſtandes r ableiten, je nahdem man von Gl. A
(B‘) oder (E‘) ‚ausgeht; die Uebereinftimmung der Reſultate in allen
drei Fällen dient zur Controle der Rechuung.
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