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auf E, und zwar durch zwei an den Achſen angebrachte Federn. 
S iſt der mit vertieften Linien verſehene Stahlroller, unter 
dem das Papier durchläuft, Direct unter demſelben aber be- 
findet ſih jene Stahlſpive R, am Emde des Federhalters zum 
C 
Schreiben. Und hiermit wäre derjenige Theil beendet, welcher 
die Beſtimmung hat, die Bewegung des Papiers zu veranlaſſen, 
und wir gehen nunmehr zu demjenigen Theil über, welcher 
den Federhalter mit dem Uhrwerk in Verbindung ſett, ſo daß 
diefes je nach dem Willen des entfernten Dperateurs in Action 
oder aud) in Rubeftand gefeßt werden kann. 
In Fig 9 ad R bemerft man auf dem hervorſtehenden 
Ende der Walze eine kleine Scheibe; ad Q eine zweite größere. 
Gut! — Von der Scheibe R nun geht ein Band zu der 
Scheibe Q und unterwärts wieder zu R, ſo daß es ohne Ende 
erſcheint. (In Fig. 10 ſind dieſe Theile mit denſelben Buch- 
ftaben bezeichnet.) B bezeichnet die Walze oder Cylinderz ter 
Pfeil die Richtung, in welcher ſich dieſes Stück bewegt. Eín 
Theil der Scheibe Q ift abgebrochen, damit der Arm H wahr- 
genommen werden kann, der in der Mitte derſelben Spindel 
angebracht ift, an welchem die Scheibe Q befindfich und direet 
unter dem Federhalter K. Er ift verbunden mit dem Arm D, 
der fi niederwärts neigt, und das hölzerne Frietionsrad C 
mit der Spige P berührt. Diefes Frictionsrad ift in der Mitte 
der leßten Spindel des Werkes und direct unter dem Feder- 
halter L befeſtigt. — Von dieſem bemerkt man einen Draht A 
abwärts und dur< den Arm lH gehen, verſehen mit einer 
Schraube und Mütterchen unterwärts, ad 1, für den Zwe> 
einer Verkürzung oder Verlängerung. Er kann fi aber in 
ſeinen Oeffnungen oben und unten frei bewegen. Dieſer Draht 
ift weiter fortgeleitet, geht unterwärts durch das Gerüſt und 
operirt hier mit einem Hammer, der auf eine kleine Glo>e 
ſchlägt, um den Telegraphiſten aufmerkſam zu machen, daß 
eine Depeſche zu erwarten. — Nachdem fomit Die einzelnen 
Theile näher bezeichnet, gehen wir zu der combinirten Thätig- 
feit derſelben über. 
Die Arme H und D ſind Hämmer, welche, ſofern ſie auf das 
Frictionsrad C drüden, die Einwirkung des Gewichts hemmen, 
    
  
  
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