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Bewegung versetzt wird. Die beiden Wickelungen m und n des Gleich-
strommagneten sind gegeneinander geschaltet. m liegt unmittelbar an
der Erregerspannung, » unter Zwischenschaltung der Kontakte K,
K,.
u Der am Hebel H, sitzende Kontakt K, wird durch die Wirkung
des von der zu regelnden Wechselspannung gespeisten Wechselstrom-
magneten S, in einer bestimmten Lage festgehalten.
Ist die Erregerspannung zu niedrig, so überwindet eine Feder
die Zugkraft des auf den Hebel Y, wirkenden, an der Erregerspannung
liegenden Gleichstrommagneten M, und der Kontakt X, kommt zur Be-
rührung mit K,: die Spule » des Magneten e erhält Spannung, hebt
die Wirkung von m auf, so daß der %,-Hebel von der Feder abge-
rissen wird und den Kurzschluß zwischen %, k, bewirkt. Der infolge
hiervon steigende Erregerstrom der Erregermaschine erhöht die Erreger-
spannung. Der Magnet M kann infolgedessen eine höhere Zugkraft
ausüben, und der Stromschluß bei X, K, wird wieder unterbrochen.
Hiermit verliert wieder die Wickelung » ihren Strom, der Magnet e
zieht seinen Anker an, und der Kurzschluß bei k, k, wird gleich-
falls unterbrochen. Die Erregerspannung sinkt, da der Nebenschluß-
strom abfällt, und das beschriebene Spiel wiederholt sich von neuem.
Und zwar gehen die Schwingungen wie bei einem Hammerunter-
brecher sehr schnell vor sich, auf die Minute kommen einige hundert
Schwingungen.
Die Veränderung der Takteinteilung erfolgt durch die Verschie-
bung der Höhenlage von K, K,. Es wird dies ermöglicht durch eine
derartige Abgleichung zwischen dem Hebel H, (mit Gewichten) und der
Wechselstromspule S,, daß bei der richtigen Höhe der einzuregelnden
Spannung sich der Hebel HZ, in jeder Lage im Gleichgewicht
befindet.
Außerdem hält nicht eine Feder (wie in der Abbildung) der Zug-
kraft des Gleichstrommagneten M das Gleichgewicht, sondern eine Reihe
von (4) Federn, die auf verschiedene Federkräfte eingestellt sind und
nacheinander mit wachsendem Hub von X, zur Tätigkeit kommen.
Auf eine Aenderung der zu regelnden Spannung spricht
der Regler folgendermaßen an:
Sinkt die Wechselspannung, so senkt sich der Kern in der
Wechselstromspule S, und der Kontakt K, wird gehoben. Auf kurze
Zeit bleibt X, und X, in Berührung, bis infolge des Anstieges des
Brregerstromes die Erregerspannung so hoch gewachsen ist, daß der
Hebel H, in der neuen Höhenlage mit veränderter, größerer Takt-
enteilung weiterspielt. Der Hebel H, bleibt in der neuen Lage stehen,
da er sich im Gleichgewicht befindet, wenn auf 8, die richtige Span-
ung einwirkt.
‚ ‚Eine zu hohe Spannung zieht den Kern nach oben in die Spule
hinein, der Kontakt K, wird gesenkt und auf kurze Zeit der periodische
Kurzschluß aufgehoben, bis die Erregerspannung so weit gesunken ist,
daß K, wieder X, berührt und die Schwingungen wieder einsetzen.
uch m der neuen Lage ist H, im Gleichgewicht, wenn die Spannung
a 8, den richtigen Wert erreicht hat.
Zur Dämpfung des Hebels H, ist das eine Gegengewicht mit einer
elbremse verbunden.