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a) Regulierung mittelst Vorschaltwiderstand.
Nehmen wir an, ein Motor laufe in irgend einer Steigung
und ohne Widerstand mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit
v, wobei die Stromstärke J Ampere und der Widerstand der Mag-
nete und der Armatur r Ohm betragen soll, so ist
B=-Jr EB. Jr
D Be:
ferner die geleistete effektive Arbeit
A=J(E—- Jr) —*
% stellt den Hysteresis- und Reibungsverlust dar. Um die
Geschwindigkeit des Motors auf diejenige von v, zu reduzieren,
muss der Maschine ein Widerstand R vorgeschaltet werden. Wir
wollen nun ohne Rücksicht auf die Richtigkeit unserer Voraus-
setzung annehmen, es ergebe sich bei der neuen Geschwindigkeit
v, eine Stromstärke .J,, so muss natürlich
E—J,(r+R
FU)
die nunmehr geleistete effektive Arbeit ist
A=A[E-Ilr+D]-u
Es ist klar, dass sich
0 ==0%
Di sein und
AA =r:ı
verhalten muss, oder, indem wir die einzelnen Werte einsetzen:
n E— Jr
em Fa
mE ses
A(E—J6+ R))— x 7,
X
a) 30) — = AI) —- FG) ZI
Augenscheinlich ist
era